Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3246 Gäste und 1 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Jan Ulrich bei einer Pressekonferenz.
24.11.2006 10:53
Digel: «Ullrich wird nicht verurteilt werden»

Berlin (dpa) - Der Vizepräsident des Leichtathletik-Weltverbandes IAAF, Helmut Digel, fürchtet, dass Radstar Jan Ullrich wegen der Verwicklungen in den spanischen Doping-Skandal nicht bestraft werden kann.

«Nach der gegenwärtigen Lage der Dinge wird er vor einem ordentlichen Gericht nicht verurteilt werden. Er wird wieder Rennen fahren und am Ende wird man wieder sagen: 'Man hat dem armen Kerl Unrecht getan'. Und dann ist er wieder der große Held», sagte der Professor für Sportwissenschaft an der Universität Tübingen in Berlin.

Aus Digels Sicht wurde bereits das erste Doping-Vergehen Ullrichs nur unzureichend aufgearbeitet. «Damals sagte man, es war eine Partydroge. Bei uns in der IAAF wäre er sofort für zwei Jahre gesperrt worden», sagte Digel und äußerte sein Befremden, dass die internationalen Sportverbände Dopingfälle so unterschiedlich bewerten.

«Auf jeden Fall zeigen alle größeren Doping-Vorkommnisse der jüngsten Zeit, dass hinter den Manipulationen riesige Netzwerke stehen, ob nun im Fall des amerikanischen Labors Balco, ob im spanischen Skandal um den Mediziner Eufemiano Fuentes oder auch im jüngsten Fall um Grit Breuer und Nils Schumann». Dennoch gelte für ihn auch im letztgenannten Fall zunächst die Unschuldsvermutung. «Ich werde hier nicht sagen: Grit Breuer hat gedopt. Aber wenn es die Betroffenen getan haben, dann gibt es eine zweijährige Sperre. Das ist die Waffe des Sports, um sich selbst zu schützen.»


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.033 Sekunden  (radnet)