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29.10.2013 18:18
Deutscher Fahrradpreis honoriert fahrradfreundliche Entscheidungen - Bewerbungsphase gestartet

Köln (rad-net) - Für den bundesweiten Wettbewerb «Der Deutsche Fahrradpreis» wird zum 14. Mal die fahrradfreundlichste Entscheidung des Jahres gesucht. Ausgelobt sind Preise für die Förderung des Radverkehrs in den Kategorien «Alltagsmobilität» und «Freizeit/Tourismus». Die Preisgelder haben einen Gesamtwert von 15.000 Euro.

Die Jury würdigt außerdem eine Person des öffentlichen Lebens als fahrradfreundlichste Persönlichkeit, die sich durch ihr Engagement oder vorbildliches Mobilitätsverhalten auszeichnet. Preisträger der vergangenen Jahre waren zum Beispiel der Komiker Wigald Boning, die Politiker Jürgen Trittin und Prof. Dr. Klaus Töpfer sowie in diesem Jahr die Schauspielerin Michaela May.

Eine hochkarätige Fachjury entscheidet über die Vergabe der Preise. Das Ziel des Wettbewerbs, so Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer, ist es, den Radverkehr attraktiver und sicherer zu machen. Dazu kann zum Beispiel eine Stadt/Gemeinde beitragen, die mit innovativen Maßnahmen mehr Berufspendler auf den Fahrradsattel bewegt, oder eine touristische Region, die Freizeitradler mit einem besonderen Wege- oder Serviceangebot begeistert.

Bewerben können sich alle, die mit ihren Ideen zu Infrastruktur, Service und Kommunikation den Radverkehr fördern. Der Aufruf richtet sich insbesondere auch an Bürger, Maßnahmen vorzuschlagen, die sie in ihrer Stadt/Gemeinde oder im letzten Urlaub besonders überzeugt und zum Radfahren angeregt haben.

Bewerbungsschluss ist der 15. Dezember 2013, die Bewerbung erfolgt über die Website www.der-deutsche-fahrradpreis.de. Personen die sich nicht selbst bewerben, sondern ein preiswürdiges Projekt vorschlagen, richten eine E-Mail an info@der-deutsche-fahrradpreis.de. Die Preisverleihung findet am 20. Februar 2014 im Rahmen einer feierlichen Abendveranstaltung auf dem AGFS-Fachkongress in Essen statt.

Vergeben wird der Deutsche Fahrradpreis vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) gemeinsam mit der Arbeitsgemeinschaft fußgänger- und fahrradfreundlicher Städte, Gemeinden und Kreise in NRW e.V. (AGFS), dem Zweirad-Industrie-Verband (ZIV) und dem Verbund Service und Fahrrad g.e.V. (VSF).

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