Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 0 Gäste und 1525 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Danilo Di Luca feiert mit einer Flasche Champagner seine Gesamtführung.
02.06.2007 19:28
Danilo Di Luca vor Gesamtsieg beim Giro d'Italia

Verona (dpa) - Der Italiener Danilo Di Luca, gegen den das italienische NOK (CONI) wegen Verbindungen zum umstrittenen Sportmediziner Carlo Santuccione ermittelt, steht vor dem Gesamtsieg beim 90. Giro d'Italia.

Der 31-jährige Profi vom Team Liquigas, konnte auf der vorletzten Etappe beim Einzelzeitfahren über 43 km von Bardolino nach Verona als Achter in 54:17 Minuten seinen Vorsprung gegenüber seinen schärfsten Verfolgern nahezu behaupten. Mit dem beruhigenden Vorsprung von 1:56 Minuten vor dem Luxemburger Andy Schleck kann Di Luca die Schlussetappe über 185 km von Vestone nach Mailand in Angriff nehmen. Den Tagessieg erkämpfte sichj der Italiener Paolo Savoldelli von Team Astana in 52:20 Minuten.

Savoldelli feierte damit seinen vierten Giro-Etappensieg und unterbot die bis dahin bestehende Bestzeit des Tagesdritten David Zabriskie (USA) um 38 Sekunden. Eddy Mazzoleni (Italien) vervollständigte auf Rang zwei in 52:56 den Triumph vom Team Astana und rückte in der Gesamtwertung um zwei Positionen auf den dritten Platz vor. Er verdrängte seinen Landsmann und dreimaligen Giro-Sieger Gilberto Simoni, der in 55:04 Minuten seine Chance auf einen Podestplatz vergab. Eine Schrecksekunde erlebte der Tagesfünfte Marzio Bruseghin (Italien), dem auf der Zielgeraden der Lenker brach.

Di Luca beendete mit seinem starken Zeitfahren alle Spekulationen, dass seine Kontrahenten noch eine Chance haben könnten. Der Spitzenreiter lag bei den ersten Zwischenzeiten vor Schleck, büßte in der Endphase aber noch 29 Sekunden auf den Luxemburger ein. Im Ziel hatte Di Luca 1:57 Minuten Rückstand auf den Tagessieger.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.024 Sekunden  (radnet)