Lausanne (dpa) - Der Internationale Sportgerichtshof (CAS) in Lausanne hat die Sperre von drei Monaten gegen den italienischen Radprofi Danilo Di Luca wegen seiner Kontakte zum Dopingarzt Carlo Santuccione bestätigt.Das Gremium lehnte den Einspruch des Giro-Siegers von 2007 gegen die Suspendierung durch das Nationale Olympische Komitee Italiens (CONI) ab. Di Luca, der sich zur Zeit auf die Titelverteidigung beim Giro d'Italia vorbereitet, hatte die dreimonatige Sperre bereits im Winter abgesessen.