Berlin (rad-net) - Bei Gewitter und Starkregen hat Jelle Posthuma vom Cyclingteam Jo Piels für den nächsten niederländischen Sieg bei der Tour de Berlin gesorgt. Auf der Runde um Rudow hatte die Jury das Rennen zuvor von 152,4 auf 127 Kilometer verkürzt. Posthuma setzte sich aus einer dreiköpfigen Spitzengruppe vor Franz Schiewer vom LKT Team Brandenburg und Timon Seubert vom Berliner Ked-Bianchi-Team durch. Bastian Falrtin aus Hamburg wurde mit sieben Sekunden Rückstand Vierter, das Feld folgte mit 1:12 Minuten Rückstand.
Die zurückgefallenen Fahrer wurden auf Grund des Unwetters mit der Zeit des Hauptfeldes klassiert. Davon profitierten einige Fahrer, die bereits größere Rückstände kassiert hatten. In der Gesamtwertung führt Franz Schiewer.