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Beim U 23-Rennen gingen die deutschen Fahrer leer aus. Foto: Claudio Giovannini
27.09.2013 18:36
BDR zum Auftakt der WM-Straßenrennen ohne Medaille

Florenz (dpa) - Zum Auftakt der WM-Straßenrennen ist der Nachwuchs des Bundes Deutscher Radfahrer (BDR) nach dem Goldjubel um Zeitfahr-Weltmeister Tony Martin ohne Medaille geblieben. Bester Deutscher im U 23-Rennen über 173,2 Kilometer war der 19 Jahre alte Silvio Herklotz aus Berlin auf Rang acht.

Den Titel in Florenz holte sich der Slowene Matej Mohoric. Der zukünftige Profi im italienischen Cannondale-Team hängte in der letzten Runde alle Konkurrenten ab und siegte nach einem eindrucksvollen Solo mit drei Sekunden Vorsprung vor dem Südafrikaner Luis Meintjes. Die Bronzemedaille holte der Norweger Sondre Holst Enger.

«Das war mein erstes WM-Rennen im U 23-Bereich. Ich bin zufrieden, ich hatte mir einen Top-Ten-Platz vorgenommen. Die Strecke passte mir. Übernächstes Jahr werde ich mich nach einem Pro-Continental-Team umsehen», sagte der deutsche U 23-Meister Herklotz. Jasha Sütterlin, der im Finale in einer Spitzengruppe fuhr, hatte auf den letzten Kilometern Krämpfe und konnte nicht mehr in die Entscheidung eingreifen.

Rick Zabel, Sohn von Ex-Profi Erik Zabel, war schon vorher zurückgefallen. Er hatte mit der Entscheidung nichts zu tun und landete auf Rang 76 von 84 Fahrern, die das Ziel erreichten.

Zwei Runden vor Schluss war das Rennen in die entscheidende Phase gegangen: Bis auf den Franzosen Alexis Gougeard waren alle früheren Ausreißer wieder gestellt worden. Aus dem Verfolgerfeld schlossen auch Sütterlin und Herklotz auf. An der langen Steigung in Fiesole setze sich Mohoric ab und schüttelte alle Konkurrenten ab.

Jochen Hahn, Teamchef von Herklotz' Team Stölting, begrüßte den Ausgang der UCI-Abstimmung um das Präsidentenamt im Weltverband, die erst zwei Stunden vor Rennende mit der Wahl des Herausforderers Brian Cookson über die Bühne gegangen war: «Das ist ein gutes Signal. Dieser autoritäre Führungsstil und all die Dinge, die hinter verschlossenen Türen verhandelt wurden, haben uns die Sponsorensuche ja auch nicht einfacher gemacht. Jetzt kann es nur besser werden.»


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