Frankfurt (rad-net) - Der zunehmenden europaweiten Gefährdung von Radfahrern im öffentlichen Straßenverkehr will auch der Bund Deutscher Radfahrer (BDR) entgegenwirken und beschloss auf seiner Jahrestagung am vergangenen Wochenende die mediale Unterstützung einer Sicherheitskampagne.
«Wir möchten dazu beitragen, dass Autofahrer für die große Gefährdung beim Überholen von einzelnen Radfahrern und Trainingsgruppen sensibilisiert werden und wie gesetzlich vorgesehen einen größeren Sicherheitsabstand beim Überholen einhalten», sagte BDR-Generalsekretär Martin Wolf und kündigte an, dass vor allem über die Social Media Kanäle des Verbandes, mit denen man eine große Reichweite erzielen kann, regelmäßig auf diesen Aspekt aufmerksam gemacht werden soll.