Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 0 Gäste und 3288 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Weil er noch keinen Etappen-Sieg holte wurde Marcel Kittel von seinem Teamchef hart kritisiert. Foto: Yorick Jansens/BELGA
14.07.2018 15:08
Angespannte Stimmung Katusha-Teamchef attackiert den Star

Amiens (dpa) - Die Stimmung in Marcel Kittels Katusha-Alpecin-Team ist bei der 105. Tour de France weiter extrem angespannt. Im Mittelpunkt der Diskussionen stehen die Mannschaftsleitung und der Topsprinter, der noch immer ohne Etappensieg ist und seinen hohen Ansprüchen hinterherfährt.

Eine in der Sportzeitung «L'Équipe» zitierte Äußerung von Teamchef Dimitri Konyschew sorgte für Unruhe. «Marcel verdient bei uns viel Geld und denkt nur an sich. Bei der Teambesprechung vor dem Teamzeitfahren in Cholet spielte er mit seinem Handy und demonstrierte sein Desinteresse», sagte Konyschew dem Blatt zufolge.

Kittel-Manager Jörg Werner, der sich am Ruhetag am Montag um ein klärendes Gespräch bemühen will, war in seinen Äußerungen wenig diplomatisch. Er nannte Teile der Mannschafts-Führung «old School», mahnte den fehlenden Teamspirit an und sprach von einer Teilung zwischen der vierköpfigen (deutschen) Sprinter-Fraktion um Kittel und den übrigen vier Fahrern, die sich um den für das Gesamtklassement vorgesehenen Ilnur Zakarin kümmern sollen.

Werner schwärmte von vergangenen Zeiten, in denen sein Schützling noch für das belgische Quick-Step-Team fuhr, in dem jetzt der Topsprinter Fernando Gaviria mit bisher zwei Etappenerfolgen für Furore sorgt. «Bei Quick-Step herrscht eine gute Stimmung, auch die Klassementsfahrer Alaphilippe und Jungels unterstützen den Sprinter», sagte er am Samstag der Deutschen Presse-Agentur. Im Vorjahr hatte Kittel für Quick-Step fünf Etappen gewonnen.

L'Équipe


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.045 Sekunden  (radnet)