Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 0 Gäste und 3091 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Jolanda Neff auf der Strecke in Albstadt. Foto: Archiv/Sebastian Sternemann
29.05.2020 09:35
Albstadt entschließt sich für erneute Weltcup-Bewerbung

Albstadt (rad-net) - Der Albstädter Gemeinderat hat sich am gestrigen Donnerstagabend für die Aufrechterhaltung der Bewerbung für den Mountainbike-Weltcup 2021 und 2022 ausgesprochen. Einen formalen Beschluss gab es zwar nicht, doch die Stimmung in allen Fraktionen war für die Fortsetzung der «Erfolgsgeschichte».

Aus der Berichterstattung der beiden regionalen Tageszeitungen «Schwarzwälder Bote» und «Zollernalbkurier» über die Gemeinderat-Sitzung lässt sich ein deutlicher Stimmungswandel herauslesen. Nicht nur Oberbürgermeister Klaus Konzelmann hob die Bedeutung des Weltcups für Wirtschaft und Tourismus hervor, auch aus den Fraktionen kamen entsprechende Statements.

Die Diskussionen nach der coronabedingten Absage der MTB-Weltmeisterschaften, die Ende Juni in Albstadt hätten stattfinden sollen und vielleicht auch eine Petition «Pro-Weltcup» auf change.org mit 1500 Unterstützern haben wohl Wirkung entfaltet. Gab es Ende März aus allen Fraktionen noch eine Forderung – neben der Absage der WM – auf die Bewerbung für Weltcup-Events 2021 und 2022 zu verzichten, so argumentierten die Gemeindepolitiker jetzt mehrheitlich für die Fortsetzung der Albstädter Weltcup-Historie.

Auf einen formalen Beschluss verzichtete das Gremium, eine entsprechende Vorlage gab es auch nicht. Obschon auch über ein Finanzloch durch den Lockdown wegen der Corona-Pandemie gesprochen wurde, ließen die Redebeiträge erkennen, dass man den Mountainbike-Weltcup für «Wirtschaftsförderung» hält und als wertvolle Marke für den Tourismus sieht. Was eine Investition von rund 100.000 Euro pro Event rechtfertigt.

In der deutschen MTB-Gemeinde dürfte man erst mal aufatmen. Der grundsätzliche Verlust des Standort Albstadts wäre nach dem Verlust der Heim-WM ein noch größerer Tiefschlag für die Szene gewesen.

Im Juni will der Weltradsportverband UCI bei der Sitzung des obersten Gremiums, des Management-Komitees, die Weltcup-Kalender 2021 und 2022 beraten. Für beide Jahre hat Albstadt eine Bewerbung abgegeben.

Bisher haben seit 2013 sieben Weltcup-Events in Albstadt stattgefunden.

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.025 Sekunden  (radnet)