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Max Walscheid erholt sich derzeit von seinem Trainingsunfall. Foto: Cofidis
08.04.2022 14:00
Walscheid will im Mai zum Renngeschehen zurückkehren

Neuwied (rad-net) - Rund zwei Wochen nach seinem Zusammenstoß mit einem Auto, hat der deutsche Profi Max Walscheid sein Training wieder aufgenommen zu haben. Der 28-Jährige erklärte jetzt, zwar seine Pläne für Paris-Roubaix am 17. April aufgeben zu müssen, aber darauf zu hoffen, schon im Mai zum Wettbewerbsgeschehen zurückkehren zu können.

«Ich bin auf dem richtigen Weg», erklärte Walscheid in einem aktuellen Statement zu seinem Gesundheitszustand. Der Fahrer von Cofidis war am 24. März bei einer Trainingsfahrt mit einem Auto zusammengestoßen und sofort in die Notaufnahme des St. Elisabeth Klinikums in Neuwied gebracht worden, wo die Ärzte zunächst keinerlei Brüche oder Verletzungen am Kopf feststellen konnten. Rund eine Woche später entdeckten die Ärzte dann aber doch Folgeschäden des Sturzes, als sie in der Lunge des Profis Blutungen und einen Pneumothorax diagnostizierten.

Seitdem hat sich Walscheid vor allem zu Hause erholt, wo er laut eigenen Angaben zunächst auf dem Heimtrainer und dann auf kleinen Runden an der frischen Luft trainiert hat. So wolle er die Intensität kontinuierlich weiter steigern, um dann im Mai zum Renngeschehen zurückkehren zu können.

«Der Unfall war ein Schock, genau wie das, was die Ärzte mit meiner Lunge diagnostiziert haben. Nichtsdestotrotz war ich immer sehr motiviert, so schnell wie möglich in den Wettkampf zurückzukehren und meine beste körperliche Verfassung wiederzuerlangen», berichtete Walscheid weiter. Dass er nun aber Paris-Roubaix verpassen werde, wo er vergangenes Jahr noch den zwölften Platz erreicht hatte, stimme ihn traurig: «Ich werde nicht an Paris-Roubaix teilnehmen, und ich wusste seit dem Unfall, dass es Zeit brauchen würde, um sich richtig zu erholen. Ich bin trotzdem enttäuscht, auch wenn ich weiß, dass ich nichts daran ändern kann. Das Wichtigste ist jetzt, den Unfall, meine Erinnerungen an ihn und seine Folgen hinter mir zu lassen, um so schnell wie möglich wieder auf die Beine zu kommen.»

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