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Bei Omloop Het Nieuwsblad und Kuurne-Brüssel-Kuurne rollt das Peloton am Wochenende über die Straßen. Foto: Archiv/Javier Lizon
26.02.2020 15:20
Omloop Het Nieuwsblad und Kuurne-Brüssel-Kuurne eröffnen Klassikersaison

Gent (rad-net) - Am kommenden Wochenende beginnt in Belgien die Klassikersaison. Omloop Het Nieuwsblad am Samstag und Kuurne-Brussels-Kuurne am Sonntag bilden das Eröffnungswochenende. Und es wird typischen Klassikerwetter erwartet.

Neben einer guten Form und Strategie, wird auch das Wetter traditionell eine große Rolle bei der Entscheidung der Rennen spielen. Da Sturm und Regen weiterhin in Nordeuropa verweilen sollen, verspricht die Wettervorhersage zwei äußerst strapaziöse Renntage für die Fahrer und Zuschauer. Mit starkem Regen und Sturmböen, die eine Geschwindigkeit von bis zu 80 km/h erreichen sollen, dürften jedenfalls nicht alle Teilnehmer zufrieden sein. Während Weltmeister Mads Pedersen (Trek-Segafredo) und Tim Wellens (Lotto Soudal) beinahe ideale Bedingungen für sich vorfinden werden, bevorzugen Fahrer wie Olympiasieger Greg van Avermaet (CCC Team) eher mildere Voraussetzungen.

Die Strecke von Omloop Het Nieuwsblad orientiert sich weiterhein an dem alten Finale der Flandern-Rundfahrt mit der Muur van Geraardsbergen und dem Bosberg. Insgesamt neun Kopfsteinpflaster-Sektoren erwarten die Teilnehmer - den ersten nach rund 40 Kilometern.

Kuurne-Brüssel-Kuurne hingegen macht am Sonntag mit einer erneuerten Rennstrecke seine Aufwartungen. Während der Klassiker in den vergangenen Jahren besonders für die Sprinter zugänglich war, wird die Route an diesem Wochenende deutlich anspruchsvoller und selektiver.«Ich denke es war Zeit, etwas anderes zu machen. Die reinen Sprinter werden eine kompliziertere Strecke unter ihren Rädern vorfinden», verspricht Rennveranstalter, Peter Debaveye, kürzlich in einem Interview. Neben Hotond, Côte du Trieu und Oude Kwaremont, müssen die Fahrer 77 Kilometer vor dem Ziel den Kluisberg erklimmen, bevor sie in Kuurne einmalig die 15 Kilometer lange Schlussrunde befahren. Diese hat es laut Veranstalter nochmal in sich, der die Kopfsteinpflaster von Berbosstraat als «gepfeffert» bezeichnete.

Besonders Deceuninck-QuickStep dürfte am Wochenende mit Zdenek Stybar und Bob Jungles, sowie Yves Lampaert, Kasper Asgreen, Florian Senechal und dem Sprinter Fabio Jakobsen große Hoffnungen auf einen Sieg haben. Doch auch andere Fahrer wie John Degenkolb (Lotto-Soudal), Van Avermaet und Matteo Trentin (CCC) sowie Pedersen, brauchen sich nicht zu verstecken. Van der Poel dürfte als allseits gefürchteter Gegner an den Start gehen.

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