Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 0 Gäste und 1542 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Tadej Pogacar wird von seiner Mannschaft umjubelt. Foto: Daniel Cole/AP
22.07.2024 09:13
«Einfach dumm»: Pogacar verurteilt Dopingsünder

Nizza (dpa) - Tadej Pogacar (UAE-Team Emirates) räumt Verständnis für Zweifel an seiner Leistung ein und bezeichnet Doping selbst als Dummheit. Der dreimalige Sieger der Tour de France führt die Diskussionen um die Verwendung von verbotenen Substanzen auf die Vergangenheit des Radsports zurück.

«Es wird immer Zweifel geben, denn der Radsport wurde in der Vergangenheit stark beschädigt», sagte der Slowene. «Wenn jemand gewinnt, gibt es immer Neider, immer Hasser. Gibt es keinen Hass, ist man auch nicht erfolgreich. Ich denke, der Radsport ist eine der saubersten Sportarten der Welt.» Die Welt-Anti-Doping-Agentur und der Weltverband UCI hätten viel in die Bekämpfung von Doping investiert.

«Ist es nicht wert»
Für Pogacar kommt Doping aufgrund der möglichen Folgen nicht infrage. «Es ist es nicht wert, etwas zu nehmen, womit man seine Gesundheit riskiert», sagte der 26-Jährige. «Es ist einfach dumm, denn man fährt vielleicht bis 35. Aber danach liegt noch ein langer Weg vor einem. Das sollte man nicht wegwerfen. Es macht Spaß, wenn man gewinnt, aber es ist nicht alles.»

Während der am Sonntag zu Ende gegangenen Tour hat Pogacar einige Bestmarken an Anstiegen aufgestellt, die aus den Hochzeiten des Dopings im Radsport zwischen 1990 und 2006 stammen. Kritische Stimmen wurden laut, dass dies nicht mit besserem Material, besserer Ernährung und besserem Training zustande kommen könne.

Obwohl es im UAE-Team von Pogacar einige Funktionäre - allen voran Teamchef Mauro Gianetti - mit Doping-Vergangenheit gibt, gab es bei dem Slowenen noch nie einen Verdachtsfall. Auch von verpassten Kontrollen ist nichts bekannt. Mit seinem Erfolg bei der Tour am Sonntag und dem Gesamtsieg beim Giro d'Italia im Mai war ihm als erstem Fahrer seit dem in seiner Karriere nachweislich gedoptem Italiener Marco Pantani 1998 das Double gelungen.


Holt euch die News aus der Welt des Radsports mit der App von rad-net direkt aufs Handy!

Die App von rad-net bei Google Play Die App von rad-net im Apple Store

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.026 Sekunden  (radnet)