Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Breitensport
Renn-Termine (dt.)
Renn-Termine (int.)
Kalender Übersichten
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 0 Gäste und 3391 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


19.10.2022 10:53
MPCC: 2022 16 Dopingverfahren im Radsport

Neuville sur Sarthe (rad-net) - Die MPCC (Mouvement pour un Cyclisme Crédible) hat Zahlen zu den 2022 eingeleiteten Verfahren wegen Doping, Korruption oder Spielmanipulation im Radsport veröffentlicht. Was Korruption und Spielmanipulation betrifft, sind null Fälle aufgetreten, aber zwischen dem 1. Januar und dem 30. September wurden 16 Dopingverfahren gegen Radprofis eingeleitet.

Damit steht der Radsport an siebter Stelle der Liste, die alle Länder umfasst. Angeführt wird das Ranking von Gewichtheben, Leichtathletik und Tennis; Baseball, Powerlifting und Basketball folgen auf den nächsten Plätzen.

Die 16 Verfahren im Radsport verteilen sich auf unterschiedliche Disziplinen des Radsports - nämlich Straßenradsport (9), Bahnradsport (3), Mountainbike (2), Querfeldein (1) und BMX (1). 14 der 16 Fälle betrafen Männer, zwei Fälle Frauen. Drei Verfahren wurden gegen Fahrer eingeleitet, die ihre Aufenthaltsorte dreimal in einem Jahr nicht (korrekt) angegeben hatten - also drei sogenannte «Missed Tests» verbucht haben. Zu den 16 Fällen gehört auch Nairo Quintana, der aus den Ergebnissen der Tour de France 2022 gestrichen wurde, nachdem er positiv auf Tramadol getestet wurde, wenngleich die UCI betont hat, dass kein Dopingverstoß vorliegt.

Die meisten Dopingfälle kommen aus Russland mit vier Fahrern (drei Bahnfahrer, ein Straßenfahrer), gefolgt von den USA und Italien mit jeweils zwei Verfahren.

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.069 Sekunden  (radnet)