Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 0 Gäste und 4008 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Fährt eine starke Tour de France: Lennard Kämna. Foto: Yorick Jansens/BELGA
26.07.2019 07:53
Kämna als Versprechen für die Zukunft

Tignes (dpa/rad-net) - In den Pyrenäen bekam Lennard Kämna als Sechster am Hinterrad von Emanuel Buchmann noch «etwas Schnappatmung», in den Alpen fuhr er schon als Vierter über den legendären Galibier.

«Boah, das macht richtig Spaß. Das ist das, worauf ich immer gehofft habe. Das war ein supergeiles Erlebnis», sagte der 22-Jährige, der ein bärenstarkes Debüt bei der 106. Tour de France gibt.

Kämna gilt als Zukunftshoffnung im deutschen Radsport. In Frankreich darf das Riesentalent vom deutschen Sunweb-Team bei den Bergetappen frei von allen Zwängen seine Grenzen austesten, denn der ursprüngliche Kapitän und Vorjahreszweite Tom Dumoulin war vor der Rundfahrt wegen einer Knieverletzung ausgefallen.

Schon in frühen Jahren bekam der Youngster aus Fischerhude bei Bremen das Label eines neuen deutschen Rundfahrtstars. 2014 gewann er überlegen das WM-Einzelzeitfahren der Junioren, auch die Berge kletterte er schneller hinauf als andere. So wurden bereits Vergleiche mit Jan Ullrich gezogen. Erst recht, als er 2017 in seinem ersten Profijahr Mannschafts-Weltmeister wurde und zwei Tage später im U23-Rennen den Vize-Weltmeistertitel einfuhr.

Womöglich ging alles etwas zu schnell, 2018 kam ein Knick. Kämna musste sich eine rund achtwöchige Auszeit nehmen, was ihm gut bekam. Im Herbst fuhr er eine sehr gute Deutschland-Tour und bereitete sich akribisch im Winter auf die neue Saison vor. Jetzt spricht Kämna von einer großen «Vorfreude auf die Zukunft».

Homepage Tour de France

Tour de France auf Twitter

Informationen zur 19. Etappe auf Tour-Homepage

Profil Kämna auf der Team-Homepage


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.020 Sekunden  (radnet)