Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Reglements
Alterskl. / Kategorien
Satzung u. Ordnungen
Formulare / Downloads
Gebührenkatalog
StVO
Anti-Doping - NADA
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3225 Gäste und 10 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Remco Evenepoel hat noch Probleme nach seinem Beckenbruch. Foto: Archiv/Wout Beel/Deceuninck-Quick Step
14.01.2021 10:02
Evenepoel trainiert derzeit ohne Rad

Calpe (rad-net) - Remco Evenepoel (Deceuninck-Quick Step) hat eine Trainingspause einlegen müssen. Der Belgier habe nach seinem Sturz bei der Lombardei-Rundfahrt, bei dem er einen Beckenbruck erlitt, immer noch «kleine Probleme».

Seit Oktober sitzt Evenepoel schon wieder auf dem Rad, doch nun habe er das Training etwas zurückschrauben müssen. «Es gab einige kleine Probleme, die alle Teil des Reha-Prozesses waren. Um ehrlich zu sein, wissen wir noch nicht, wann ich wieder Rennen fahren kann, da wir mein Comeback etwas verlangsamt haben, um meinem Körper Zeit zu geben, sich zu 100 Prozent vorzubereiten», sagte Evenepoel. Er habe sich auf dem Rad nicht wohl gefühlt, nachdem Schmerzen an der Stelle des Bruchs aufgetreten waren. «Lange auf dem Sattel sitzen, ist immer noch schwer. Es muss wieder in Ordnung sein, ehe ich wieder 100 Prozent auf dem Rad geben kann», erklärte der 20-Jährige weiter.

Derzeit trainiere er nicht mit seinen Deceuninck-Quick Step-Teamkollegen, sondern bestreite ein individuelles Programm, das Walken und Schwimmen beinhalte. «Aber es läuft alles gut. Ich bin nicht im Rückstand, weil wir vom ersten Tag an sagten, wir wollten im Februar zu 100 Prozent auf dem Rad sein. Vielleicht waren wir dem Zeitplan etwas zu weit voraus, also keine Panik», so Evenepoel.

Nachdem der Belgier 2020 den Giro d'Italia aufgrund der Sturzes in der Lombardei verpasst hatte, wolle er dieses Jahr die Italien-Rundfahrt in Angriff nehmen: «Wir wollen natürlich bereit für den Giro sein.» Wie sein Rennprogramm bis dahin aussehen wird und wann er überhaupt in Renngeschehen einsteigen kann, wird sich allerdings erst in den kommenden Wochen entscheiden.

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.053 Sekunden  (radnet)