Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Jedermänner
Breitensport
Straßenrennsport
MTB
Querfeldein
Bahnradsport
Hallenradsport
BMX
Trial
Einradfahren
MTBO
BDR-Kader
SpO / WB´s / UCI
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3199 Gäste und 10 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Geht mit dem Radsport-Weltverband kritisch ins Gericht: Tony Martin. Foto: Bernd Weißbrod/dpa
24.06.2021 08:08
Martin kritisiert Sicherheits-Regeln: «Viel Aktionismus»

Brest (dpa) - Tony Martin hat sich vor dem Start der Tour de France für mehr Sicherheit für die Radprofis eingesetzt und die bisherigen Bemühungen des Weltverbandes UCI kritisiert.

«Um ehrlich zu sein, ist das viel Aktionismus. Ich denke nicht, dass sich viel getan hat. Es ist viel Augenwischerei dabei», sagte der 36-Jährige der Deutschen Presse-Agentur. «Im Endeffekt können jetzt wieder ein paar Strafen mehr kassiert werden. Aber schlecht abgesicherte Strecken mit unnötigen Hindernissen gibt es noch immer. Den großen Sprung haben wir nicht gemacht.»

Im Verlauf der Saison hatte die UCI neue Regeln eingeführt, um für mehr Sicherheit zu sorgen. So ist der sogenannte Supertuck verboten, bei dem man auf dem Oberrohr des Rades sitzt. Außerdem dürfen die Unterarme nicht mehr auf dem Lenker abgelegt werden, um aerodynamischer zu fahren. Für Martin gehen diese Regelungen an der Realität vorbei. Vielmehr sollte der Fokus auf die Streckenführung gelegt werden. «Manchmal macht mich das rat- und sprachlos. Wir sind in den vergangenen Jahren sehr glücklich davongekommen und müssen nun wohl weiter mit der Hoffnung fahren, dass nichts passiert», sagte der gebürtige Cottbuser.

Vor Martin hatte bereits der deutsche Rundfahrt-Spezialist Emanuel Buchmann Streckenführungen mit sehr gefährlichen Abfahrten bemängelt. Auch andere Fahrer hatten für das Verbot des Supertuck kein Verständnis aufgebracht und darauf hingewiesen, dass die Probleme woanders liegen. Ausdrücklich begrüßt wurde die Einführung der neuen Absperrgitter im Zielbereich, deren Füße nun nicht mehr auf die Fahrbahn hinausragen.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.036 Sekunden  (radnet)