Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Webseite RSJ
News
Wir über uns
Jugendvorstand
LV-Jugendleiter
Nachwuchsprogramm
Klasseneinteilung
Sichtung - GA´s
Sichtung - Rangl./Erg.
Jugendmaßnahmen
Radschlag - Infos!
Bike Hero
DFJW
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 4074 Gäste und 10 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


17.03.2020 15:17
De Gendt erwartet verrückte Zustände bei der Tour de France 2020

Herentals (rad-net) - Thomas de Gendt aus dem belgischen Rennstall Lotto Soudal hat angekündigt, dass er «wirklich verrückte Zustände» bei der Tour de France erwartet. Sollte die französische Grand Tour wie geplant verlaufen, könnte die fehlende Praxis der Fahrer zu Formtiefs und unerwarteten Wendungen führen.

«Sollte das nächste Rennen die Tour sein, dann erwarte ich wirklich verrückte Zustände. Fahrer, von denen man erwarten würde, dass sie gut performen, werden schlecht abschneiden und umgekehrt», sagte der 33-Jährige in einem Interview mit Het Nieuwsblad am Montag. Die Wettkämpfe zu Beginn der Saison seien besonders wichtig, um sich auf andere Rennen vorzubereiten. «Manche Fahrer brauchen anspruchsvolle Rennen, um in Topform zu gelangen - andere nicht.»

Insgesamt sei De Gendt deshalb froh gewesen, dass Paris-Nizza vergangene Woche weiter gelaufen ist. In dem Gedanken, dass das Rennen das letzte für eine lange Zeit gewesen sein könnte, habe sich der Profi bei der letzten Etappe noch einmal besonders ins Zeug gelegt. «Ich wollte noch einmal alles geben», sp der Belgier, der sich nach der bisherigen Verschiebung des Giro d'Italia nun auf die Tour de France vorbereiten wird. «Ich denke, dass mir nichts anderes übrig bleibt, als für die Tour zu trainieren. Aber sollten zuvor irgendwelche Rennen stattfinden, dann möchte ich diese fahren», reflektierte der Fahrer in dem Interview.

Tour-de-France-Direktor Christian Prudhomme hat hingegen in einem Gespräch mit Het Laatste Nieuws am Wochenende versucht, der Rennpause einen positiven Aspekt beizufügen. Nachdem die Absage von Paris-Roubaix, Lüttich-Bastogne-Lüttich und Flèche Wallone nicht unwahrscheinlich sei, dürfte der Enthusiasmus bei den ersten, wieder stattfindenden Rennen überwiegen. «Wenn das Renngeschehen wieder anfängt, dann wird der Hunger extrem groß sein - größer als zuvor», prophezeite der Organisator, der zudem daran erinnerte, dass der Grand Départ 2020 noch über 100 Tage voraus liege.

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.016 Sekunden  (radnet)