Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3823 Gäste und 9 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Die U23 auf dem Weg ins Ziel. Foto: Pixathlon
01.05.2019 15:44
Däne Rodenberg gewinnt U23-Rennen von Eschborn-Frankfurt

Frankfurt (rad-net) - Frederik Rodenberg (Coloquick) hat das U23-Rennen im Rahmen von Eschborn-Frankfurt (UCI 1.2U) gewonnen. Der Däne setzte sich nach 116 Kilometern vor der Alten Oper in Frankfurt im Sprint eines rund 50-köpfigen Feldes vor Kaden Groves (SEG Racing Academy) und Jake Stewart (CT Groupama-FDJ) durch. Bester Deutscher war Dominik Bauer (Dauner-Akkon) auf Rang sechs.

Da das Rennen mit seinen 116 Kilometern nicht lang war, wurde es sehr taktisch gefahren. Zunächst schlugen die Rennfahrer auf dem Weg zur Taunus-Runde, die über den Feldberg, Ruppertshainer sowie Mammolshainer Stich führte, ein ruhigeres Tempo an. Auch am Feldberg war das Tempo noch nicht sonderlich hoch.

Als am Mammolshainer Stich rund 30 Kilometer vor dem Ziel der letzte schwere Berg überfahren wurde, bildete sich eine siebenköpfige Spitzengruppe. Darin vertreten war mit Jonas Rutsch (Lotto-Kern Haus) nicht nur der einzige Deutsche, sondern auch einer der großen Favoriten. Das Team Coloquick, das auch den Vorjahressieger Niklas Larsen in seinen Reihen hat, war nicht vorne vertreten und leistete viel Arbeit im Feld, um die Gruppe zurückzuholen.

Zwölf Kilometer vor dem Ziel geschah dies und das dänische Continental-Team machte weiter das Tempo im Feld, um keine weiteren Ausreißer wegzulassen. Im Sprint war Rodenberg klar der schnellste und gewann mit rund einer Radlänge Vorsprung.

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.028 Sekunden  (radnet)