Die Anzahl der WorldTour-Teams verdeutliche die kontinuierliche Entwicklung von Eschborn-Frankfurt, denn noch nie war die Dichte an Top-Teams so hoch. «Insgesamt ein leistungsstarkes Peloton, das ein spannendes Rennen verspricht», freuen sich die Veranstalter.

Angeführt wird die Liste der Teams von Red Bull-Bora-hansgrohe, das nicht nur den Heimvorteil mit in die Waagschale wirft, sondern voraussichtlich auch mit dem Titelverteidiger an den Start gehen wird. 2024 gewann Maxim Van Gils den Klassiker noch für Lotto, zur neuen Saison wechselte er in das deutsche WorldTour-Team. Das UAE-Team Emirates-XRG von Nils Politt ist genauso wieder mit von der Partie wie Lidl-Trek, das mit Sören Kragh Andersen den Sieger von 2023 in seinen Reihen hat. Erstmals seit 2021 tritt auch Visma-Lease a Bike wieder an.

Auch auf ihre Lokalmatadoren können sich die Fans an der Strecke wohl schon freuen. Das Team Picnic-PostNL um John Degenkolb hat sich genauso angekündigt, wie die neue Mannschaft von Jonas Rutsch, Intermarché-Wanty, die mit Georg Zimmermann einen weiteren Deutschen sowie den dreifachen Tour-de-France-Etappensieger 2024, Biniam Girmay, an den Start schicken könnte. Soudal-Quick Step könnte wiederum mit Maximilian Schachmann und dem aufstrebenden Franzosen Paul Magnier überzeugen - einer Kombination aus heimischen Profi und einem potenziellen Siegkandidaten.

Außerdem haben die WorldTour-Teams Alpecin-Deceuninck, Arkea-B&B Hotels, Bahrain-Victorious, Cofidis, EF Education-EasyPost, Movistar, Jayco-AlUla und XDS-Astana ihr Kommen angekündigt.

Weiter stehen die ProTeams Uno-X Mobility um den Radklassiker-Rekordsieger Alexander Kristoff, Israel-Premier Tech mit dem Sieger von 2019, Pascal Ackermann, Tudor mit Marc Hirschi und Q36.5 auf der Meldeliste.

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