Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3920 Gäste und 3 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Pauline Ferrand-Prévot möchte Olympiasiegerin werden. Foto: Thomas Mathieu/CC by-SA 4.0
18.05.2020 15:56
Ferrand-Prévot will bis 2024 fahren

Reims (rad-net) - Pauline Ferrand-Prévot (Canyon-Sram) könnte ihre Karriere nach den Olympischen Spielen 2024 in Paris beenden. Die amtierende Mountainbike-Weltmeisterin will bis dahin mindestens noch eine Olympia-Medaille holen.

Ferrand-Prévot hatte einige schwierige Jahre nach ihren drei Weltmeistertiteln auf der Straße, im Cross und Mountainbike 2014/2015. Nun ist die Französin, die sich nur aufs Gelände konzentrieren will, aber wieder absolute Weltspitze und holte in der vergangenen Saison erneu zwei Regenbogentrikots - im Cross-Country und MTB-Marathon. Das ultimative Ziel bleibt jedoch der Olympiasieg im Mountainbike.

«Es ist wahr, dass ich mich darauf konzentriere. Es ist ein bisschen ein Karrieretraum. Wenn ich das Mountainbiken ohne olympische Medaille beende, hätte ich das Gefühl, eine unvollendete Karriere zu haben», sagte die 28-Jährige gegenüber der belgischen Rundfunkanstalt «RTBF».

Ferrand-Prévot war bereits bei den Olympischen Spielen 2012 und 2016 am Start, kam aber in London nicht über Rang 26 hinaus und in Rio de Janeiro erreichte sie als einzige Fahrerin das Ziel nicht. Sie bedauert, beide Male zu viel gewollt zu haben, da sie parallel zu den Mountainbike- auch bei den Straßenrennen am Start war. In London wurde sie auf der Straße immerhin Achte. «In London und Rio wollte ich beides. Ich war beide Male super enttäuscht. Ich will die Fehler der Vergangenheit nicht noch einmal machen. Jetzt werde ich mich auf eine Disziplin konzentrieren und deshalb meinen Fokus aufs Cross-Country richten», erklärte sie.

Dabei komme es ihr zusätzlich entgegeben, dass die Olympischen Spiele auf 2021 verschoben wurden. In Frankreich herrschten strenge Lockdown-Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie, sodass nicht draußen trainiert werden konnte. «Für mich war es super schwer. Ich wusste, dass die anderen trainierten und ich nicht rausgehen konnte. Und wir wussten nicht, ob die Olympischen Spiele stattfinden würden. Als ich von der Verschiebung erfuhr, war ich erleichtert, denn nun haben alle die gleiche Chance, sich vorzubereiten.»

Nach Paris 2014 soll dann aber Schluss sein. «Ich möchte bis zu den Olympischen Spielen 2024 in Paris fahren. Ich werde 32 Jahre alt sein, bin also noch jung. Dann möchte ich ein ruhigeres Familienleben und Kinder haben. Also wäre Paris ein guter Ort fürs Karriereende.»

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.019 Sekunden  (radnet)