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Marcel Meisen bei der Cross-WM 2024 in Tabor. Foto: Mareike Engelbrecht
25.01.2025 16:14
Cross-Weltcup: Van der Poel holt nächsten Sieg - Meisen 16.

Maasmechelen (rad-net) - Weltmeister Mathieu van der Poel (Alpecin-Deceuninck) hat auch den Cyclo-Cross-Weltcup um belgischen Maasmechelen gewonnen. Er setzte sich vor Wout Van Aert (Visma-Lease a Bike) durch. Ein gutes Rennen zeigte auch der Deutsche Meister Marcel Meisen (RC Zugvogel Aachen), der 16. wurde.

Meisen, der matschige Bedingungen liebt, hatte einen guten Start erwischt und war das gesamte Rennen auf Top-20-Kurs. Zum Schluss konnte er sogar nochmal etwas Boden gutmachen. Dabei ließ Meisen sogar Fahrer wie Eli Isberyt (Pauwels Sauzen-Cibel Clementines) hinter sich. Hannes Degenkolb (Heizomat-Herrmann) wurde 40., Silas Kuschla (Stevens) überquerte als 49. den Zielstrich.

Alles war aber insbesondere auf das letzte Duell zwischen Van der Poel und Van Aert in diesem Winter gespannt, denn Van Aert bestritt in Maasmechelen sein letztes Querfeldeinrennen der Saison, während Van der Poel morgen noch beim Weltcup in Hoogerheide (Niederlande) und nächstes Wochenende bei der Weltmeisterschaft in Lievin (Frankreich) antritt. Doch schon in der ersten Runde unterlief Van Aert ein erster Fehler, als er in einer Kurve mit dem Arm einen Pfosten traf, was ihn zurückwarf. Doch in der nächsten Runde schaffte er es, den Anschluss zu einer kleinen Gruppe um Van der Poel wieder herzustellen. Vorne angekommen, verschärfte Van Aert sofort das Tempo und setzte sich mit Van der Poel an die Spitze der Gruppe. In der nächsten Abfahrt rutschte er jedoch in der Kurve weg - und Van der Poel war gemeinsam mit Joris Nieuwenhuis (Ridley) auf und davon. Allerdings stürzte Nieuwenhuis kurze Zeit später in einer rutschigen Kurve ebenfalls, sodass Van der Poel fortan alleine an der Spitze des Rennens unterwegs war.

Van Aert war noch eine Zeitlang mit der Verfolgergruppe unterwegs, setzte sich in der dritten von sieben Runden aber ab und sicherte sich mit 1:14 Minuten Rückstand zu Van der Poel den zweiten Platz. Um Platz drei fuhren am Ende Nieuwenhuis und Joran Wyseure (Crelan-Corendon). In der Schlussrunde konnte Nieuwenhuis Wyseure distanzieren und wurde 1:53 Minuten hinter dem Sieger Dritter.

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