Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Bahnradsport
Infos & Regeln
Rekorde/Bestleistungen
Meisterschaften
Termine
Ausschreibungen
Generalausschreibungen
Kadernorm
SpO / WB
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3163 Gäste und 13 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Bei der Vuelta wieder im Trikot des Spitzenreiters: Primoz Roglic. Foto: Alvaro Barrientos/AP/dpa
03.11.2020 17:48
Wieder Spitzenreiter: Roglic siegt in Spanien im Zeitfahren

Mirador de Ézaro (dpa) - 45 Tage nach seinem bitteren K.o. bei der Tour de France hat Primoz Roglic (Jumbo-Visma) bei der Vuelta seine Zeitfahr-Qualitäten unter Beweis gestellt und das Rote Trikot des Gesamtersten wieder an sich gerissen. Der slowenische Radprofi siegte über 33,7 Kilometer von Muros nach Mirador de Ézaro in 46:39 Minuten und distanzierte damit den größten Rivalen und bisherigen Gesamtersten Richard Carapaz (Ineos Grenadiers) um 49 Sekunden.

Roglic liegt in der Gesamtwertung nun 39 Sekunden vor Carapaz und 47 Sekunden vor Hugh Carthy (EF Pro Cycling). Damit hat der frühere Skispringer beste Chancen, wie im Vorjahr die Vuelta zu gewinnen. Bei der Tour hatte Roglic im letzten Zeitfahren am vorletzten Tag das Gelbe Trikot an seinen Landsmann Tadej Pogacar verloren und den scheinbar sicheren Sieg noch aus der Hand gegeben.

Diesmal zeigte Roglic aber keine Nerven. Der Slowene hatte sich die Kräfte perfekt eingeteilt und am Schlussanstieg mit einer Sekunde vor Will Barta (CCC), der sich überraschend stark präsentierte, gewonnen. «Es ist schon etwas her, dass ich ein Zeitfahren gewonnen habe. Es lief aber sehr gut. Ich hatte sehr gute Beine. Ich werde alles dafür geben, um die Vuelta zu gewinnen», sagte Roglic.

Am Mittwoch führt die 14. Etappe über 204,7 Kilometer von Lugo nach Ourense. Drei Berge der dritten Kategorie dürften keine großen Veränderungen in der Gesamtwertung herbeiführen.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.036 Sekunden  (radnet)