Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 0 Gäste und 3860 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Der Frühjahrsklassiker Mailand-Sanremo soll am 8. August stattfinden. Foto: Archiv/Fabio Ferrari /Lapresse/Lapresse via ZUMA Press/dpa
23.07.2020 11:45
Mailand-Sanremo auf derselben Strecke wie in den Vorjahren

Mailand (rad-net) - Die Organisatoren von Mailand-Sanremo haben die Route des neu geplanten Radsportmonuments vorgestellt. Es wird auf derselben Strecke wie in den letzten Jahren gefahren, obwohl einige Städte befürchten, dass der neue Termin am 8. August während der touristischen Saison für Verkehrschaos sorgen könnte.

Geändert haben sich derweil die Start- und Ankunftszeiten. Das Rennen, das von März auf den 8. August verlegt wurde, startet um 11.35 Uhr. Die Fahrer werden nach 291 Kilometern voraussichtlich gegen 18.30 Uhr im Ziel auf der Via Roma erwartet.

Mit dem neu organisierten Kalender überschneidet sich Mailand-Sanremo nun mit der Tour de Pologne sowie der Tour de l'Ain, die viele Fahrer, die bei der Tour de France fahren wollen, zur Vorbereitung nutzen.

Dennoch können die Veranstalter bei dem italienischen Klassiker ein starkes Starterfeld erwarten. Renn-Boss Mauro Vegni kündigte unter anderem Titelverteidiger Julian Alaphilippe (Deceuninck-QuickStep) und den Sieger von 2018, Vincenzo Nibali (Trek-Segafredo) an. Weiter sollen Elia Viviani (Cofidis), Caleb Ewan (Lotto-Soudal), Peter Sagan (Bora-Hansgrohe), Fernando Gaviria (UAE-Team Emirates), Mathieu van der Poel (Alpecin-Fenix) und Wout van Aert (Jumbo-Visma) das Rennen in Angriff nehmen.

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.021 Sekunden  (radnet)