Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Jedermänner
Breitensport
Straßenrennsport
MTB
Querfeldein
Bahnradsport
Hallenradsport
BMX
Trial
Einradfahren
MTBO
BDR-Kader
SpO / WB´s / UCI
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3273 Gäste und 3 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Gregor Lang ist neuer Para-Cycling-Bundestrainer. Foto: DBS
08.02.2023 09:42
Para-Cycling: «Wir legen jetzt die Basis für die Paralympics»

Frechen (rad-net) - Seit Mitte November ist Gregor Lang neuer Bundestrainer der Para-Cycling-Nationalmannschaft. In seiner ersten Saison warten gleich einige wichtige Aufgaben auf den 43-Jährigen, denn bei Highlights wie der Radsport-Weltmeisterschaft in Glasgow Anfang, und der Europameisterschaft in Rotterdam geht es bereits die Qualifikation für die Paralympics in Paris 2024.

Lang, der als Heimtrainer von Steffen Warias zum Para-Cycling kam, hat für die Jahresplanung zunächst die bewährten Strukturen übernommen. «Ich möchte nicht direkt alles über den Haufen werfen, sondern das Schiff in ruhige Gewässer bringen», erklärt Lang und fügt an: «Zunächst geht es für mich darum, mir ein Bild zu machen, Erfahrungen zu sammeln und die Prozesse anzuschauen, um danach eigene Impulse einzubringen und einen Weg für die Zukunft vorzugeben.»

Denn 2023 liegt der Fokus bereits auf den Paralympics. «Wir legen bereits jetzt die Basis für die Paralympics, auch mit Blick auf die Anzahl an Startplätzen. Unser Ziel ist es, viele Punkte zu sammeln, um mit einem möglichst großen Team in Paris dabei sein zu können», so Lang.

Wichtige Stationen sind daher die beiden Weltcups in Europa Ende April in Maniago (Italien) und Anfang Mai in Ostende (Belgien). «Das sind für mich auch Sichtungsrennen, um die Athletinnen und Athleten im Wettkampfmodus kennenzulernen», sagt der Bundestrainer. Größtes Highlight sind allerdings die Weltmeisterschaften im August in Glasgow, wo sowohl die Bahn- als auch die Straßen-Wettkämpfe stattfinden und erstmals ein großes Radsport-Event mit olympischen und paralympischen Athleten parallel an einem Ort ausgetragen wird. Dazu kommen die Europameisterschaften im Rahmen der European Para Championships im niederländischen Rotterdam.

Doch Gregor Lang ist sich auch bewusst, dass nach den Paralympics 2024 ein größerer Umbruch im Nationalteam bevorstehen könnte. «Dafür ist es wichtig, schon jetzt den Nachwuchs heranzuführen und neue Talente für den Para-Radsport zu begeistern», betont der 43-Jährige. «Unser Ziel muss es sein, das bestehende Potenzial mit den gestandenen Athletinnen und Athleten bestmöglich zu nutzen und parallel den Nachwuchs zu fördern.»

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.027 Sekunden  (radnet)