Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Reglements
Alterskl. / Kategorien
Satzung u. Ordnungen
Formulare / Downloads
Gebührenkatalog
StVO
Anti-Doping - NADA
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3236 Gäste und 9 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Der Ex-Gerolsteiner-Profi Davide Rebellin ist bei einem Unfall gestorben. Foto: Sebastien Nogier/dpa
30.11.2022 17:27
Ex-Gerolsteiner-Profi Rebellin stirbt bei Unfall mit Lkw

Montebello Vicentino (dpa) - Der Radsportler und frühere Profi des Gerolsteiner-Rennstalls Davide Rebellin ist bei einem Trainingsunfall ums Leben gekommen. Der 51-jährige Italiener starb am Mittwochvormittag in dem norditalienischen Ort Montebello Vicentino, wie die Carabinieri auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur bestätigten. Laut ersten Erkenntnissen, über die Medien berichteten, kollidierte Rebellin mit einem Lastwagen, als dieser auf die Straße einbog. Der Lkw habe sich dann vom Unfallort entfernt - der Fahrer habe die Kollision womöglich nicht bemerkt, hieß es. Weitere Details nannten die Behörden zunächst nicht.

Rebellin hatte erst mit dieser Saison seine lange Karriere als Aktiver beendet und war noch am Wochenende ein Wohltätigkeits-Einladungsrennen im Fürstentum Monaco gefahren. Er war ein Spezialist für Eintagesrennen und gewann 2004 für das deutsche Team Gerolsteiner innerhalb einer Woche die Klassiker Amstel Gold Race, Flèche Wallonne und Lüttich-Bastogne-Lüttich. 1996 hatte er zudem eine Etappe des Giro d'Italia für sich entschieden.

Später allerdings schrieb er negative Schlagzeilen, als ihm Olympia-Silber 2008 in Peking wegen Dopings aberkannt wurde. Nachkontrollen im April 2009 hatten ihn der Einnahme mit dem Blut-Doping-Präparat Cera überführt. Er wurde für zwei Jahre gesperrt, stritt Dopingvergehen und Betrug bis zuletzt aber stets ab.

Nach seiner Dopingsperre blieb Rebellin für kleinere Teams aktiv, zuletzt für den drittklassigen Rennstall Work Service-Vitalcare-Dynatek. «Bitte sagt mir, dass das nicht wahr ist», twitterte der italienische Nationalmannschaftscoach und Ex-Profi Daniele Bennati.

Rebellin war nicht der erste italienische Radprofi, der bei einem Unfall mit einem Lastwagen starb. Der einstige Giro-d'Italia-Sieger Michele Scarponi war im April 2017 im Alter von 37 Jahren ebenfalls bei einer Trainingsfahrt von einem Kleintransporter überfahren und getötet worden.

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.041 Sekunden  (radnet)