Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Trial
Vereine
Termine
Wettkampfbest.
Generalausschr.
Meisterschaft
Kommissäre/Trainer
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 0 Gäste und 3979 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Wout van Aert will im Herbst bei der Straßen-WM in Flandern jubeln. Foto: Archiv/Pool/BELGA/dpa
16.02.2021 14:46
Van Aert erklärt Weltmeisterschaften in Flandern zum Hauptziel seiner Saison

Brüssel (rad-net) - Wout van Aert hat die Weltmeisterschaften in Flandern, Ende September, zum größten Ziel seiner Saison erklärt. Der Belgier priorisiere den Kampf ums Regenbogentrikot vor der Tour de France, den Frühjahrsklassikern und sogar einer Olympischen Medaille in Tokio.

«Ich werde drei Saisonphasen haben, in denen ich in meiner besten Form sein will, aber wenn ich ein Ziel wählen müsste, würde ich die Weltmeisterschaft in Leuven wählen», berichtete der 26-Jährige vom niederländischen Rennstall Jumbo-Visma im Interview mit dem belgischen Fernsehsender «RTBF». Die WM-Strecke beinhalte mit kleinen Anstiegen und Kopfsteinplaster-Abschnitten viele klassische Elemente, für die sich der Belgier gute Chancen ausrechnet.

Van Aert ist erst Ende Januar aus seiner Cyclo-Cross-Saison gekommen, nachdem er die Weltmeisterschaft in Ostende gegen seinen Kontrahenten Mathieu van der Poel (Alpecin-Fenix) verloren hatte. Jetzt bereitet sich der Belgier auf Teneriffa auf seinen Saisoneinstieg vor. «Nach den Weltmeisterschaften habe ich eine gute Woche Urlaub gemacht. Und dann sind wir zum Training nach Teneriffa gekommen. Meine Ziele rücken schon näher, also ist die Motivation da und es ist wichtig, frisch zu bleiben», berichtete Van Aert weiter, der für das Höhentraining auf den Kanaren auf das Eröffnungswochenende der belgischen Rennen Ende Februar verzichtet.

Stattdessen startet Van Aert mit Strade Bianche am 6. März in die Straßensaison. Der Fahrer gewann das Rennen bereits im vergangenen August und konnte auch in beiden Jahren zuvor Podiumsplätze in der toskanischen Stadt Siena verbuchen: «Ich bin es schon dreimal gefahren und war dreimal auf dem Podium, also denke ich, dass es ein Rennen ist, das mir gut liegt. Es ist die perfekte Mischung aus einem Klassiker und kleinen Anstiegen. Es ist sehr hart, und mit den Schotterabschnitten braucht es eine gute Kombination aus Technik und Kraft.» Als Belgier sei es zwar schwierig, den Auftakt der belgischen Saison zu verpassen, aber insgesamt sei die Entscheidung für Van Aert genau die richtige.

Nach Strade Bianche will der Fahrer dann Mailand-San Remo in Angriff nehmen, was er ebenfalls im vergangenen August gewann, bevor mit der Tour de France der zweite Saisonabschnitt des Belgiers beginnt. Hier gewann Van Aert im vergangenen Jahr zwei Etappen, was er bei der kommenden Ausgabe nach Möglichkeit wiederholen will: «Das Ziel ist, genauso gut zu sein. ]...] Im Jahr 2020 hatte ich das Gefühl, dass ich alles erreicht habe, was ich wollte. Ich habe noch viele Ziele, aber es wird schwierig sein, besser zu werden. Jedes Jahr ein Monument und Etappen bei der Tour zu gewinnen, wäre gut.»

Trotzdem wolle er die Erwartungen an seine eigene Person nicht zu hoch halten. Schon eine Woche nach der Ankunft in Paris soll Van Aert mit dem belgischen Team am Straßenrennen der Olympischen Spiele in Tokio teilnehmen, weshalb die Jagd auf das Grüne Trikot der Tour de France auf 2022 verschoben werden könnte. Bei Olympia setzt Van Aert dann eher auf das Zeitfahren, bei dem er sich bessere Chance ausrechnet: «Ich denke, dass ich bei den Olympischen Spielen eher auf das Zeitfahren abziele als auf das Straßenrennen. Die Strecke des Straßenrennens ist sehr hart, daher denke ich, dass das Zeitfahren meine beste Chance ist, eine Medaille zu gewinnen.»

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.027 Sekunden  (radnet)