Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3933 Gäste und 6 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Tom Pidcock fuhr souverän zum ersten WM-Titel im E-MTB. Foto: Moritz Ablinger
07.10.2020 18:10
Pidcock und Pugin erste Weltmeister im E-MTB

Leogang (rad-net) - Tom Pidcock (Großbritannien) und Melanie Pugin (Frankreich) sind die ersten Weltmeister im E-MTB. Sofia Wiedenroth fuhr als Vierte am Podest vorbei.

Bei den Männern sah es lange Zeit nach einem Start-Ziel-Sieg für Jerome Gilloux aus. Der Franzose hatte sich direkt nach dem Start an die Spitze des Rennens gesetzt und blieb dort bis in die Schlussrunde. Dann erhöhte Pidcock, der vergangene Woche beide Cross-Country-Weltcups in der U23-Klasse gewonnen hatte, das Tempo, zog vorbei und holte bis ins Ziel noch 35 Sekunden Vorsprung auf Gilloux heraus. Auf den dritten Platz, mit einem Rückstand von 49 Sekunden, fuhr mit Simon Andreassen auch ein etatmäßiger Cross-Country-Spezialist.

Pugin hatte bereits in der zweiten Runde die Führung übernommen und ließ sich von dort bis Rennende nicht mehr verdrängen. Vielmehr baute sie ihren Vorsprung stetig aus und gewann schließlich mit 27 Sekunden Vorsprung auf Ex Eliminator-Weltmeisterin Kathrin Stirnemann aus der Schweiz sowie 1:15 Minuten vor deren Landsfrau Nathalie Schneitter.

Sofia Wiedenroth hatte sich von Beginn an auf dem vierten Platz positioniert und fuhr mit 4:04 Minuten Rückstand ins Ziel. Bei den Männern war der beste Deutsche Matthias Alberti auf Rang 23 (+12:14).

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.018 Sekunden  (radnet)