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Remco Evenepoel gewann den Pfeil von Brabant. Foto: Soudal-Quick Step/Luc Claessen/Getty Images
18.04.2025 17:21
Brabantse Pijl: Evenepoel siegt bei Comeback

Overijse (rad-net) - Remco Evenepoel (Soudal-Quick Step) hat das erste Rennen nach seiner langen Verletzungspause gewonnen. Der Olympiasieger setzte sich beim Brabantse Pijl (UCI 1.Pro) gegen Wout van Aert (Visma-Lease a Bike) durch.

Zunächst bestimmte eine sechsköpfige Ausreißergruppe das Renngeschehen, von denen Madison-Olympiaisieger Iuri Leitao (Caja Rural-Seguros RGA) der bekannteste Fahrer war. Doch viel Vorsprung holte die Spitzengruppe nicht heraus. Darüber hinaus gab es mehrere Gegenangriffe aus dem Peloton und das Tempo wurde bei der ersten Überquerung der Moskestraat rund 50 Kilometer vor dem Ziel durch Van Aert und Visma-Lease a Bike erheblich erhöht. Kurz darauf beschleunigte Evenepoel an der Holstheide.

Die frühe Ausreißergruppe wurde eingeholt und nur eine Handvoll Fahrer konnten dem Belgier folgen. Daraufhin attackierte Evenepoel noch einmal und dieses Mal war nur Van Aert direkt an seinem Hinterrad. Das Duo bekam aber noch Gesellschaft von Joseph Blackore (Israel-Premier Tech). Damit war bereits 40 Kilometer vor dem Ziel die Vorentscheidung gefallen, denn dem Peloton gelang es nicht, das Trio wieder einzuholen. Lange Zeit betrug der Abstand rund eine halbe Minute. Als der Vorsprung etwas geringer wurde, erhöhte Evenepoel 16 Kilometer vor dem Ziel an der Hertstraat das Tempo, wodurch Blackmore reißen lassen musste. Bei noch zehn zu fahrenden Kilometern wurde der Brite vom Peloton gestellt.

Derweil holten Evenepoel und Van Aert immer mehr Vorsprung auf das Hauptfeld heraus. Schließlich betrug der Abstand rund eine Minute, sodass es sich beide erlauben konnten, etwas zu pokern. Auf den letzten Metern ging Van Aert nicht mehr in die Führung und setzte alles auf einen Sprint. Doch in dem musste er sich dem starken Evenepoel geschlagen geben.

Aus dem dezimierten Peloton, das 27 Sekunden hinter dem Sieger das Ziel erreichte, spurtete Antonia Morgado (UAE-Team Emirates-XRG) auf den dritten Rang.


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