Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3900 Gäste und 8 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Start bei einem MTB-Rennen. Foto: Archiv/Armin M. Küstenbrück
14.10.2019 09:45
Sarrou und Moschetti siegen beim Roc d'Azur - Dohrn Vierte

Fréjus (rad-net) - Solo machen sie es nicht mehr beim Roc d'Azur. Jordan Sarrou aus Frankreich feierte nach 51,4 Kilometern seinen dritten Sieg beim prestigeträchtigen Mountainbike-Klassiker in Fréjus (Frankreich) im Sprint vor Peeter Pruus (Estland) und seinem Landsmann Victor Koretzky. Auch bei den Damen wurde das Rennen nach 40,2 Kilometern auf der Zielgeraden entschieden. Die Französin Margot Moschetti gewann vor Katazyna Sosna (Litauen) und Lena Gerault (Frankreich), während Stefanie Dohrn als Vierte (+7:24) für das beste deutsche Resultat sorgte.

Bei den Frauen grüßten dieselben Gesichter vom Podium wie zwei Tage zuvor beim Marathon. Da war allerdings Sosna als Siegerin alleine angekommen. Beim 40,2 Kilometer langen Cross-Country-Rennen, das als Point-to-Point ausgetragen wurde und auch nicht UCI-notiert war und deshalb auch nicht mit Weltranglistenpunkten dotiert wurde, kam das Trio jedoch gemeinsam auf die breite Zielgeraden an der Côte d'Azur. Margot Moschetti, ehemalige U23-Weltcupsiegerin, konnte sich knapp vor Sosna und Gerault durchsetzen.

Stefanie Dohrn konnte mit diesen drei Damen nicht mithalten, doch die Marathon-WM-Siebte von Centurion-Vaude war die Stärkste aus dem Rest des Feldes. Entsprechend kommentierte sie ihr Ergebnis auf Instagram. «Was für ein Rennen», schrieb Dohrn und bilanzierte ihre Saison als eine «fantastische». Am Freitag war sie im Marathon Sechste geworden.

Herren: Dritter Sieg für Sarrou
Bei den Herren war es ebenfalls ein Trio und die Franzosen wahrten ihre Vormachtstellung mit nun sieben Siegen in acht Jahren. Nur 2017 hatte mit Nicola Rohrbach ein Schweizer gewonnen.

Jordan Sarrou (Absolute Absalon) nahm die letzte Kurve in Front liegen im flotten Tempo, reizte die ganze Breite aus und verteidigte seine Spitzenposition (2:07:14). Peeter Pruus (Torpado-Ursus) gelang es nicht mehr aus dem Windschatten Kapital zu schlagen. Victor Koretzky (KMC Ekoi Suntour) nahm auf den letzten Metern die Beine hoch und trudelte als Dritter über die Ziellinie.

44 Sekunden dahinter wurde der Österreicher Daniel Geismayr (Centurion-Vaude) Vierter.

Simon Stiebjahn (Team Bulls) war auf Rang 19 (+6:18) bester Deutscher. «Das war ein akzeptabler Abschluss, die Beine waren besser als am Freitag», erklärte Stiebjahn mit Blick auf das Marathon-Rennen am Freitag. Da hatte es nach der Hälfte der Distanz «eine große Explosion» gegeben hätte, wie er schmunzelnd zu Protokoll gab und er wurde fünf Tage nach seinem Sieg in Ornans nur 31.

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.033 Sekunden  (radnet)