Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 0 Gäste und 3858 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Stefan Denifl darf vier Jahre keine Rennen fahren. Foto: Jean-Christophe Bott/epa
27.06.2019 13:21
Radprofis Denifl und Preidler für vier Jahre gesperrt

Innsbruck (dpa) - Die österreichischen Radprofis Stefan Denifl und Georg Preidler sind wegen Dopings für vier Jahre gesperrt worden.

Das gab die Österreichische Anti-Doping Rechtskommission (ÖADR) bekannt. Die beiden Sportler sind durch die Razzien der «Operation Aderlass» in Erfurt und bei der Nordischen Ski-WM in Seefeld in Tirol in das Visier der Ermittler geraten. Beide waren seit dem 5. März suspendiert.

Laut den Mitteilungen der ÖADR soll Denifl von Juni 2014 bis Ende 2018 Eigenblutdoping betrieben haben, Preidler vom 1. Februar 2018 bis zum 23. Dezember 2018. Denifls Sieg bei der Österreich-Rundfahrt 2017 sowie sein Etappensieg bei der Vuelta (2017) wurden gestrichen. Die beiden Sportler haben nun vier Wochen Zeit, rechtliche Schritte gegen die Entscheidung zu ergreifen.

Nach Aufdeckung des Blutdoping-Skandals am 27. Februar sind bisher die Namen von 15 Sportlern bekanntgeworden, die in die Affäre verstrickt sein sollen. Unter anderem hat der ehemalige deutsche Radprofi Danilo Hondo gestanden, beim Erfurter Sportarzt Mark S. Blutdoping praktiziert zu haben. Ebenfalls bekannt sind die Namen von sieben Skilangläufern, zu denen auch der österreichische Whistleblower Johannes Dürr zählt.

Der 32-Jährige hat derweil einen Zivilprozess gegen den Österreichischen Skiverband verloren. Dürr hatte behauptet, der ÖSV dulde stillschweigend Doping. Der ÖSV klagte auf Unterlassung und Widerruf - und das Landesgericht Innsbruck gab dem Verband recht. Dürr hat nun 14 Tage Zeit, die Aussage auf seiner Facebook-Seite zu widerrufen. Die Entscheidung ist laut einem Sprecher des Gerichts noch nicht rechtskräftig.

Sprren von Denifl und Preidler


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.028 Sekunden  (radnet)