Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3889 Gäste und 8 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Pascal Ackermann glaubt an einen Tour-Etappensieg. Foto: Dirk Waem/Belga/dpa
10.07.2024 09:51
«Ganz unten angefangen»: Ackermanns Taktik zum Etappensieg

Évaux-les-Bains (dpa) - Pascal Ackermann möchte die zunehmende Schwäche der Sprint-Konkurrenz für seinen ersehnten ersten Etappensieg bei der Tour de France nutzen. «Ich habe hier bei der Tour ganz unten angefangen und bin jeden Tag einen Schritt gewachsen. Ich hoffe, dass es reicht. Ich bin sehr optimistisch», sagte der 30-Jährige nach seinem dritten Platz in Saint-Amand-Montrond. Zuvor hatte der Pfälzer die Plätze sechs und vier belegt.

Ein Etappenerfolg wäre die Krönung seiner Tour-Premiere, auf die Ackermann so lange warten musste. «Es ist einfach ein geiles Feeling, bei der Tour zu sein. Ich will aber zeigen, was ich wirklich kann», sagte der frühere deutsche Meister. Und Sprinter werden nun einmal vor allem an Siegen gemessen.

Teamwechsel brachte Ackermann zur Tour
Bei der Konkurrenz hat Ackermann zunehmende Müdigkeit ausgemacht. «Man hat gemerkt, dass viele Fahrer schon kaputt sind. Einige Sprintzüge waren nicht mehr da, aber wir waren alle da», betonte Ackermann. Noch drei Chancen könnten sich für ihn ergeben. Am Donnerstag in Villeneuve-sur-Lot, tags darauf in Pau und am kommenden Dienstag in Nîmes stehen vom Papier her Sprintankünfte auf dem Programm.

Dass Ackermann es überhaupt noch zur Tour schafft, war schon kaum noch anzunehmen. Von seinem Ex-Team Bora-hansgrohe wurde der schnelle Mann trotz vieler Erfolge für das Aufgebot bei der großen Schleife stets ignoriert. Dann folgte der Wechsel zum UAE-Team von Tadej Pogacar, in dem bei der Tour kein Platz für Sprinter war. Der Schritt zum Team Israel-Premier Tech zahlte sich nun aus.

Manchmal muss sich Ackermann allerdings noch kneifen, dass er tatsächlich da ist. «Ich habe acht Jahre darauf gewartet. Es ist einfach ein Kindheitstraum», sagte der mehrfache Giro-Etappensieger. «Heute habe ich Didi Senft am Straßenrand gesehen und habe mir gedacht, vor 25 Jahren habe ich ihn da auch schon gesehen.» Der als Tour-Teufel bekannte Senft begleitet das größte Rennen seit Jahrzehnten und feuert das Peloton im Teufelskostüm an.


Holt euch die News aus der Welt des Radsports mit der App von rad-net direkt aufs Handy!

Die App von rad-net bei Google Play Die App von rad-net im Apple Store

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.044 Sekunden  (radnet)