Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Universum
radlabor
iQ athletik
STAPS
XP - Sport
Fokus:Diagnostik
waytowin
weitere Institute
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3168 Gäste und 5 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Jasper Philipsen (li.) war bislang der stärkste Sprinter der Tour. Foto: Daniel Cole/AP/dpa
12.07.2023 09:17
«Kann ihn schlagen»: Bauhaus will Philipsen knacken

Clermont-Ferrand (dpa) - Trotz der Übermacht von Jasper Philipsen glaubt Sprinter Phil Bauhaus an einen Etappensieg bei der Tour de France.

«Er ist schon der Stärkste. Aber ich denke, man kann ihn schlagen, aber es ist definitiv nicht leicht», sagte der 29-Jährige der Deutschen Presse-Agentur. «Ich habe noch keine Etappe gewonnen, aber ich traue es mir immer noch zu.» Heute bietet sich in Moulins die nächste Chance auf einen Massensprint.

Philipsens Übermacht
«Wenn es läuft, dann läuft es halt bei einem Sprinter», sagt Bauhaus über seinen belgischen Kontrahenten. Philipsen gewann bisher drei Massensprints, nur im anspruchsvollen Finale von Limoges reichte die Kraft nicht gegen Ex-Weltmeister Mads Pedersen. Als großen Trumpf im Erfolg des 25-Jährigen sieht Bauhaus seinen Anfahrer Mathieu van der Poel. «Er ist einer der Top-5-Rennfahrer auf der Welt», sagte der Bocholter. Klassikerspezialist Van der Poel stellt sich bei der Tour ganz in den Dienst seines Teamkollegen, stellte eigene Ambitionen bisher hinten an.

Bauhaus' Hoffnung
Um dem stets hart an der Grenze der Regeln sprintenden Philipsen Paroli zu bieten, möchte Bauhaus mehr Risiko eingehen. Dabei verspricht er sich länger anhaltenden Begleitschutz von seinem Helfer Nikias Arndt. «Wenn ich das schaffe mit ihm zusammen in die letzten 500 Meter zu kommen, dann können wir zusammen ein bisschen agieren.»

Die nächsten Chancen
Die diesjährige Tour ist mit ihren über 55.000 Höhenmetern nicht gerade ein Fest für Sprinter. Die Chancen der schnellen Männer sind rar und drei sogar schon weg. Nach der Moulins-Etappe wird es wohl nur noch zwei Möglichkeiten für Bauhaus geben. Am 20. Juli in Bourg-en-Bresse und im großen Tour-Finale auf den Pariser Champs-Élysées. Dort werden nach den schweren Tagen in den Alpen wohl die Sprinter im Vorteil sein, die gut über die Berge kommen und deshalb frischer sind.

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.046 Sekunden  (radnet)