Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
deutsche Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3287 Gäste und 9 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Verlor auf der ersten Pyrenäen-Etappe Zeit auf seine Konkurrenten: Emanuel Buchmann. Foto: Christophe Ena/AP/dpa
06.09.2020 11:14
Bora-Teamchef Denk: «Vorerst braucht es keinen Plan B»

Laruns (dpa) - Trotz des Rückschlags in den Pyrenäen ist die Ausgangslage für den Vorjahresvierten Emanuel Buchmann bei der 107. Tour de France aus Sicht seines Teamchefs Ralph Denk noch intakt.

«Vorerst braucht es keinen Plan B. Das Podium wird schwer, das haben wir immer gesagt, auch wenn Emanuel gesund gewesen wäre», sagte Denk der Deutschen Presse-Agentur und fügte hinzu: «Wenn es zum Schluss ein guter Platz fünf, sechs oder sieben wird und der Zeitabstand nicht so groß zum Podium ist, kann man durchaus überlegen, ob man zufrieden ist.»

Buchmann hatte auf der ersten Pyrenäen-Etappe über eine Minute auf die Favoriten um Vorjahressieger Egan Bernal und Vuelta-Gewinner Primoz Roglic verloren. Denk erklärt dies mit den Sturzverletzungen von Radprofi Buchmann bei der Dauphiné-Rundfahrt: «Die anderen sind nicht supergut. Die Leistungen sind ja messbar. Wenn er die Leistungen bringen würde wie bei der Dauphiné, dann könnte er locker mit der Favoritengruppe fahren. Er ist einfach nicht bei 100 Prozent, deshalb konnte er das Tempo nicht mitgehen.»

Sorgen bereiten dem Teamchef des Bora-hansgrohe-Rennstalls ein wenig die Bilder vom Anstieg zum Col de Peyresourde, als die Zuschauer dicht an dicht standen und nur ein kleines Spalier bildeten. Das sei einerseits schön, aber mit den Bildern mache sich der Veranstalter ASO angreifbar. «Die ASO ist ja auch nur Bittsteller bei der Regierung für die Genehmigung. Wenn solche Bilder gezeigt werden, habe ich Bauchweh, ob die Regierung, die Gesundheitsbehörden nicht einfach mal die Bremse reinhauen. So nach dem Motto: Bis hierher und jetzt nicht mehr», sagte Denk.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.039 Sekunden  (radnet)