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Im Vlaams Wielercentrum Eddy Merckx findet derzeit die Bahn-EM der U23 und U19 statt. Foto: Wikimedia Commons/CC BY-SA 3.0/Demeester
09.07.2019 15:14
Bahn-EM: Starke Quali-Ergebnisse für deutschen Nachwuchs

Gent (rad-net) - Die deutschen Nachwuchs-Radsportler haben bei der Bahn-Europameisterschaft der U23 und U19 im Vlaams Wielercentrum Eddy Merckx in Gent (Belgien) einen hervorragenden Start hingelegt. In sechs Qualifikationsläufen erreichten sie sechsmal mit Plätzen unter den ersten Drei das Finale, beziehungsweise die nächste Runde.

In der Einerverfolgung der Frauen U23 fuhr Franziska Brauße in 3:30,189 Minuten klar die schnellste Zeit und qualifizierte sich mit über zwei Sekunden Vorsprung auf Vittoria Guazzini (3:32,522/Italien) für das Große Finale. Laura Süßemlich verpasste in 3:37,357 Minuten als Fünfte das Kleine Finale um Bronze.

Bei den Männern U23 kommt es in der Einverfolgung zu einer Neuauflage des Finals 2018. Titelverteidiger Felix Groß fuhr, wie schon im vergangenen Jahr, in der Qualifikation in 4:14,425 Minuten die zweitschnellste Zeit und reihte sich damit hinter Ivan Smirnov (4:13,627/Russland) ein. Der zweite deutsche Starter, Richard Banusch, belegte in 4:25,221 Minuten Rang zwölf.

Die schnellste Zeit fuhren auch die Junioren Tobias Buck-Gramcko, Nicolas Heinrich, Moritz Kretschy und Hannes Wilksch in der Qualifikation zur Mannschaftsverfolgung in 4:05,405 Minuten und verwiesen damit Großbritannien (4:05,757) auf Platz zwei. Mit Platz drei qualifizierten sich die Juniorinnen Hannah Dopjans, Paula Leonhardt, Finja Smekal und Friederike Stern für die erste Runde in der Mannschaftsverfolgung. Dabei ließen sie in 4:40,306 Minuten knapp Russland (4:40,569) hinter sich.

In der Teamsprint-Qualifikation fuhren beide deutschen U19-Teams auf den zweiten Rang und in beiden Klassen waren die Polen am schnellsten. Die Teamsprinter um Laurin Drescher, Julien Jäger und Domenic Kruse fuhren eine Zeit von 46,316 Sekunden, während die Polen in 46,037 Sekunden rund drei Zehntelsekunden schneller waren. Bei den Teamsprinterinnen Christina Sperlich und Alessa-Catriona Pröpster fiel das Ergebnis noch knapper aus und sie mussten den Polinnen (35,427) in 35,478 Sekunden nur um rund fünf Hundertstelsekunden den Vortritt lassen.

Sowohl in der Mannschaftsverfolgung als auch im Teamsprint geht es für die Teams in der ersten Runde um den Finaleinzug. Im Teamsprint sowie in der Einerverfolgung fallen noch heute die Entscheidungen, in der Mannschaftsverfolgung geht es morgen weiter. Zudem werden die Medaillen im Ausscheidungsfahren der Männer und Frauen U23 sowie im Scratch der Junioren und Juniorinnen vergeben.

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