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Justyna Czapla fuhr im Zeitfahren der Frauen U23 auf den siebten Platz. Foto: GC
22.09.2025 12:40
Czapla Siebte im WM-Zeitfahren der Frauen U23 - Britin Backstedt Weltmeisterin

Kigali (rad-net) - Die deutsche Nationalfahrerin Justyna Czapla hat bei den Straßen-Weltmeisterschaften in Kigali in Ruanda im Einzelzeitfahren der Frauen U23 einen guten siebten Platz belegt. Zoe Bäckstedt aus Großbritannien wurde überlegen Weltmeisterin.

Czapla - 2022 U19-Vizeweltmeisterin im Einzelzeitfahren, nur geschlagen von Bäckstedt - fuhr auf der sehr anspruchsvollen Strecke mit zwei Anstiegen, darunter der knapp anderthalb Kilometer lange Kopfsteinpflasteranstieg Cote de Kimihurura, ein konstantes Rennen, lag an den beiden Zwischenzeiten schon auf Position sieben beziehungsweise sechs. Ihre Zeit stoppte nach 22,6 Kilometern mit 350 Höhenmetern bei 33:43 Minuten, sodass sie 2:47 Minuten Rückstand zur Siegerin aufwies - zur Bronzemedaille fehlten ihr allerdings nur 36 Sekunden.

«Tatsächlich hatte ich mir etwas mehr erhofft», meinte Czapla im Ziel. «Der Kurs lag mir eigentlich, aber ich hatte nicht die besten Beine. Ich habe es trotzdem durchgezogen und alles gegeben und eine Top-Ten-Platzierung bei einer Weltmeisterschaft ist ja kein schlechtes Ergebnis», sagte die Schwabacherin. Sie hatte mit dem feucht-warmen Klima zu kämpfen, dass das Rennen noch mal schwerer machte. «Ich bin mit Justynas Leistung zufrieden», sagte Bundestrainer André Korff. «Wir hatten die Top-Acht angepeilt und es ist der siebte Platz geworden.»

Die zweite deutsche Starterin, Linda Riedmann, belegte 5:43 Minuten zurück den 29. Platz. Sie hatte keinen guten Tag erwischt. «Linda hatte heute einfach einen scheiß Tag, hatte Probleme mit dem Klima», so Korff.

Topfavoritin Bäckstedt fuhr derweil in einer anderen Liga und war nicht zu bremsen, hatte an den Zwischenzeiten schon deutlichen Vorsprung, holte unterwegs die beiden vor ihr gestarteten Julia Kopecky (Tschechien) und Marie Schreiber (Luxemburg) ein. Die 20-Jährige siegte mit einer Fahrzeit von 30:56 Minuten mit 1:50 Minuten Vorsprung deutlich vor Viktoria Chladonova (Slowakei) und 2:11 Minuten vor Federica Venturelli (Italien).

Am heutigen Nachmittag fällt außerdem noch die Entscheidung im Einzelzeitfahren der Männer U23.


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