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Maximilian Schachmann trägt weiterhin das Gelbe Trikot. Foto: Tim De Waele/Getty Images
08.04.2025 17:38
Baskenland: Schachmann verteidigt Führung - Ewan holt Etappensieg

Lodosa (rad-net) - Maximilian Schachmann (Soudal-Quick Step) hat auf der zweiten Etappe der Baskenland-Rundfahrt seine Gesamtführung verteidigt. Das 186,6 Kilometer lange Teilstück von Pamplona nach Lodosa endete im Massensprint, in dem Caleb Ewan (Ineos Grenadiers) sich den Tagessieg schnappte.

Das Teilstück war kurzfristig etwas gekürzt worden, da der Alto de la Olivia aus «Sicherheitsgründen» nicht befahren werden konnte, stattdessen wurde ein kleinerer Anstieg überquert. Große Auswirkungen auf das Rennen hatte das nicht.

Schon früh hatte sich eine fünfköpfige Ausreißergruppe gebildet, die zwischenzeitlich bis zu drei Minuten Vorsprung herausholte. Ineos Grenadiers kontrollierte das Tempo im Feld, denn es setzte alles auf eine Sprintankunft. Der Australier, der bereits bei seinem ersten Rennen für das britische Team, der Settimana Internazionale Coppi e Bartali, erfolgreich war, ist auf dem Papier der schnellste Fahrer am Start dieser Baskenland-Rundfahrt.

Als noch 20 Kilometer zu fahren waren, waren die Ausreißer fast eingeholt. In diesem Moment attackierte Mauro Schmid (Jayco-AlUla) aus dem Hauptfeld, wodurch sich das Peloton weit auseinanderzog. Doch als er wieder gestellt war, kehrte Ruhe im Peloton ein und die Spitzengruppe konnte den Abstand wieder vergrößern. Fünf Kilometer vor dem Ziel hatte sie immer noch 25 Sekunden Vorsprung. Xabier Isasa (Euskaltel-Euskadi) griff auf den letzten Kilometern aus der Gruppe noch einmal an, war dann aber zwei Kilometer vor dem Ziel der letzte Angreifer, der vom Feld gestellt wurde.

Im Sprint war Ewan dann klar der schnellste. Er verwies Luca Van Boven (Intermarché-Wanty) und Bastien Tronchon (Decathlon-Ag2r) auf die Plätze zwei und drei. Schachmann kam ebenfalls mit dem Hauptfeld ins Ziel.

Im Gesamtklassement liegt der 31-Jährige weiterhin zeitgleich vor Joao Almeida (UAE-Team Emirates). Mit einer Sekunde Rückstand folgt Florian Lipowitz (Red Bull-Bora-hansgrohe) auf Rang drei.


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