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Matthias Skjelmose gewinnt die dritte Etappe der Luxemburg-Rundfahrt. Foto: Serge Waldbillig / Škoda Tour de Luxembourg 2025
19.09.2025 17:55
Luxemburg: Skjemose gewinnt Königsetappe – Brenner starker Fünfter

Vianden (rad-net) – Mattias Skjelmose (Lidl – Trek) hat die Königsetappe der 85. Skoda Tour de Luxembourg (UCI 2.Pro) gewonnen und sich damit das Gelbe Trikot geholt. Der Däne setzte sich am Freitag nach 170,5 Kilometern rund um die Burg von Vianden im steilen Schlussanstieg knapp vor Jordan Jegat (TotalEnergies) durch. Brandon McNulty (UAE Team Emirates – XRG) wurde Dritter (+0:02).

Mit einer eindrucksvollen Vorstellung überzeugte Marco Brenner (Tudor), der zeitgleich mit dem UAE-Duo Narvaez und McNulty starker Fünfter wurde und damit erneut bester Deutscher war. Sein Teamkollege Marc Hirschi belegte nach einer Soloattacke und späterem Einbruch den sechsten Platz mit sechs Sekunden Rückstand.

«Es war ein schweres Finale. Marc Hirschi war stark. Wir mussten alles geben, um ihn zurückzuholen. Ich hatte mich eigentlich nicht besonders gut gefühlt, aber mein Teamkollege Toms Skujins hat mich überzeugt, dass wir für mich fahren. Er hat mich perfekt abgeliefert», erklärte Skjelmose im Ziel.

Vor dem Einzelzeitfahren am Samstag führt Skjelmose nun die Gesamtwertung mit vier Sekunden Vorsprung auf Jegat an. McNulty liegt acht Sekunden zurück. Brenner folgt mit zwölf Sekunden Rückstand auf Platz fünf. In der Nachwuchswertung belegt er hinter Skjelmose den zweiten Platz.
Der bisherige Gesamtführende Romain Grégoire (Groupama – FDJ) verlor im schweren Finale den Anschluss und musste das Führungstrikot abgeben.

Eine siebenköpfige Spitzengruppe bestimmte zunächst das Rennen. Doch auf dem anspruchsvollen Kurs mit fünf Bergwertungen, darunter drei Mal der steile, teils gepflasterte Niklosbierg, schmolz der Vorsprung früh.

Als UAE das Tempo forcierte, formierte sich eine 15-köpfige Gruppe mit Brenner, aber ohne Grégoire. Nach mehreren Attacken, unter anderem von Ben Healy und später Richard Carapaz, wurde der letzte Ausreißer rund 20 Kilometer vor dem Ziel gestellt.
Danach bestimmte UAE mit Rafal Majka das Tempo. Im Finale attackierte zunächst Brenner, dann setzte sich Hirschi ab und schien schon wie der sichere Sieger, ehe er 150 Meter vor dem Ziel von McNulty, Jegat und Skjelmose eingeholt wurde. Der Däne hatte im Sprint die schnellsten Beine und sicherte sich seinen dritten Saisonsieg.


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