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16.07.2025 16:13
EM: Deutscher Bahnrad-Nachwuchs erreicht weitere Finals

Anadia (rad-net) - Auch am zweiten Wettkampftag bei den Bahn-Europameisterschaften der U19 und U23 in Anadia (Portugal) haben die Deutschen gute Chancen auf Medaillen. Mehrere von ihnen erreichten die Endläufe.

Für das Finale im 1000-Meter-Zeitfahren der Junioren konnten sich die beiden deutschen Starter Leonidas Rekowski und Julius Porthun souverän qualifizieren. Rekowski belegte in der Vorrunde mit einer Fahrzeit von 1:02,615 Sekunden den zweiten Platz, Porthun kam in 1:03,635 Minuten auf Rang vier. Die besten Acht, die gerade einmal zwei Sekunden trennten, kamen weiter.

In der Mannschaftsverfolgung stehen die Juniorinnen als auch die Junioren im Kleinen Finale. Paula Gloning, Sophia Schrödel, Julia Servay und Magdalena Leis mussten sich in 4:34,220 Minuten ihren Zwischenrundengegnerinnen aus Italien (4:27,022) zwar deutlich geschlagen geben, doch gegenüber ihren Gegnerinnen im anstehenden Kleinen Finale aus Spanien (4:41,700) waren sie deutlich schneller, sodass die Chancen für Bronze gut stehen. Lenny Karstedt, Attila Höfig, Raul und Hugo Esch hatten in der Zwischenrunde gegen Italien (3:57,674) zwar auch keine Chance, waren mit ihrer Fahrzeit von 4:01,881 Minuten aber auch das schnellste der unterlegenen Teams. Im Bronzelauf werden sie auf die Schweiz treffen, die in 4:02,192 Minuten knapp langsamer war.

Die U23 startete heute erst ins Verfolgungsturnier. Ben Felix Jochum, Bruno Keßler, Benjamin Boos und Max-David Briese präsentierten sich stark und kamen in 3:54,898 Minuten auf Quali-Rang zwei. Schneller als das deutsche Quartett war nur Großbritannien, das 3:53,584 Minuten benötigte. Zwischenrundengegner ist die Schweiz (3:55,109). Seana Littbarski-Gray, Messane Bräutigam, Selma Lantzsch und Pia Grünewald fuhren in der Qualifikation in 4:22,832 Minuten ebenfalls die zweitschnellste Zeit hinter Großbritannien (4:19,443). In der Zwischenrunde trifft das Quartett auf Italien (4:23,566).

Die nächste Runde erreichten auch die U23-Teamsprinter Luca Spiegel, Colin Rudolph und Henric Hackmann. In 44,402 Sekunden fuhren sie auf Quali-Rang sechs - und lagen damit weniger als acht Zehntelsekunden hinter Italien, das in 43,638 Sekunden Bestzeit fuhr.

Im Sprint-Turnier der Juniorinnen erreichte derweil Emilia Waterstradt das Viertelfinale. In 11,535 Sekunden hatte sie die fünftbeste Zeit in der Qualifikation gefahren und setzte sich im Achtelfinale gegen Lore Wolfs (Belgien) durch. Amy Weber hatte sich als Vorrundenelfte (11,766) ebenfalls für das Sprint-Turnier qualifiziert, scheiterte im Achtelfinale jedoch an Viktoriia Polishchuk (Ukraine).

Tobias Müller qualifizierte sich als Zweiter seines Vorlaufs für das Scratchrennen der U23. Im Ausscheidungsfahren der Junioren kamen Richard Thoma leider nicht weiter.

Am heutigen Abend fallen die Entscheidung in der Mannschaftsverfolgung sowie im Ausscheidungsfahren der Juniorinnen und Junioren, im 1000-Meter-Zeitfahren der Junioren sowie im Teamsprint und Scratch der Männer und Frauen U23. Im Sprint-Turnier der Juniorinnen wird heute noch das Viertelfinale ausgetragen, die Medaillen werden aber erst am morgigen Donnerstag vergeben, genauso wie in der Mannschaftsverfolgung der Männer und Frauen U23.


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