Das acht Kilometer lange Mannschaftszeitfahren zum Auftakt wird vom Casa Milà, einem ikonischen modernistischen Gebäude des Architekten Antoni Gaudí, in Barcelona starten und sein Wendepunkt wird direkt vor den Gärten des Palacio de Pedralbes liegen.

Die folgenden drei Etappen sind überwiegend hügelig. Der zweite Renntag zwischen Molins de Rei und Sant Boi de Llobregat beginnt mit einem harten Anstieg, dem Alto de la Creu de L'Aragall. Auf der dritten Etappe von Barbastro nach Huesca könnte der Wind ein entscheidender Faktor sein. Die vierte Etappe von Pedrola nach Borja wird von den beiden Anstiegen nach Moncayo und El Buste geprägt sein.

Am darauffolgenden Tag wird es für die Klassementsfahrerinnen ernst. Auf der fünften Etappe wird die Gesamtwertung gehörig durcheinandergewirbelt werden, denn von Golmayo führt der Weg die Fahrerinnen den legendären Anstieg von Lagunas de Neila hinauf.

Dann folgt erst einmal noch eine Flachetappe von Becerril de Campos nach Baltanás, ehe die Schlussetappe von La Robla hinauf nach Cotobello die endgültige Entscheidung liefern wird. Das spannende Finale besteht aus einer 152 Kilometer langen Etappe, die in der zweiten Hälfte nicht weniger als drei Anstiege umfasst: den Alto de la Colladona, den Alto de la Colladiella und den anstrengenden Anstieg nach Cotobello. Damit kommen 2500 Höhenmeter zusammen, die meisten die jemals bei einer Etappe der spanischen Grand Tour für Frauen verzeichnet wurden.

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