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Demi Vollering feierte den Gesamtsieg bei der Vuelta Femenina 2024. Foto: Archiv/Unipublic/Sprint Cycling Agency
30.04.2025 17:12
Vuelta Femenina: Mehrere Herausforderinnen für Topfavoritin Vollering

Barcelona (rad-net) - Vom 4. bis 10. Mai 2025 findet die 11. Vuelta a España Femenina statt. Es ist der Auftakt der Grand-Tour-Saison der Frauen. Die siebentägige Rundfahrt führt über insgesamt 748 Kilometer von Barcelona bis zur finalen Bergankunft am Alto de Cotobello in Asturien.

Auf der ersten Etappe erwartet das Fahrerinnenfeld ein kurzes, aber wegweisendes Mannschaftszeitfahren über 8,1 Kilometer in Barcelona, bei dem es bereits zu ersten Zeitabständen kommen dürfte. Anschließend folgen drei mittelschwere Etappen - hügelig, teilweise windanfällig und mit selektiven Finals - ideal für Ausreißerinnen oder klassische Puncheure.

Ab der fünften Etappe wird es ernst für die Favoritinnen auf die Gesamtwertung. Zunächst wartet eine Bergankunft in Lagunas de Neila. Einen Tag später geht es eher flach von Becerril de Campos nach Baltanás. Am siebten und letzten Tag steht das große Finale mit der Bergankunft am Alto de Cotobello auf dem Programm. Die letzten 70 Kilometer der Schlussetappe sind gespickt mit Anstiegen. Die Veranstalter prognostizieren ein dramatisches Finale um das Rote Trikot.

Als Topfavoritin gilt die Titelverteidigerin Demi Vollering (FDJ-Suez). Die Niederländerin dominiert seit zwei Jahren in den Bergen und gewann 2023 und 2024 bereits die Tour de France Femmes. In diesem Jahr siegte sie bereits die Setmana Ciclista Valenciana und Strade Bianche. FDJ-Suez wird das wohl stärkste Team im Rennen sein, das mit Juliette Labous und Évita Muzic zwei weitere Trümpfe für die Gesamtwertung in der Hand hat.

Für Pauline Ferrand-Prévot (Visma-Lease a Bike) ist die Vuelta Femenina die erste Grand Tour seit ihrem Comeback im Straßenrennsport. Mit einer herausragenden Frühjahrsklassikersaison sorgte sie bereits für Aufsehen, gekrönt vom Sieg bei Paris-Roubaix. Die 15-fache Weltmeisterin in den Disziplinen Straße, Cyclo-Cross, Mountainbike und Gravel ist eine ernstzunehmende Herausforderin - auch in den kommenden GrandTours.

Marlen Reusser und Liane Lippert (beide Movistar) bilden ebenfalls ein starkes Duo. Für das spanische Team Movistar ist die Heimrundfahrt sehr wichtig. Sie gehen mit Chancen auf die Gesamtwertung, aber auch Etappensiege ins Rennen. Auch mit dabei ist die britische Junioren-Weltmeisterin Cat Ferguson, die in Spanien erstmals Grand-Tour-Luft schnuppern wird.

Weitere Kandidatinnen für Top-Platzierungen sind die US-Amerikanerin Kristen Faulkner (EF Education-Oatly) sowie Thalita de Jong (Human Powered Health), die bei anspruchsvollen Etappen ihre Stärken ausspielen und für Überraschungen sorgen können. Von den einheimischen Rennfahrerinnen ist Mavi Garcia (Liv-AlUla-Jayco) als am stärksten einzuschätzen. Ihre beste Platzierung bei der Vuelta Femenina war der neunte Platz im Jahr 2023, als das Rennen im Mai auf sieben Tage umgestellt wurde. Obwohl sie im vergangenen Jahr nur den 20. Platz belegte, wird sie als Anführerin ihres Teams weiterhin eine der wichtigsten Fahrerinnen sein.

Insgesamt gehen 21 Teams bei der Vuelta an den Start - darunter 13 UCI Women#s WorldTeams und 8 ProTeams. Die offizielle Startliste ist noch nicht verfügbar, da mehrere Teams - darunter Canyon-Sram-Zondacrypto, SD Worx-Protime, Lidl-Trek und UAE-Team ADQ - ihre Aufgebote noch nicht bestätigt haben. Die Rundfahrt hat sich in den letzten Jahren fest im WorldTour-Kalender etabliert und wird international immer stärker wahrgenommen.


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