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Das Logo der Tour de France. Foto: Archiv/Peter Dejong/AP/dpa
20.02.2025 10:09
Tour de France künftig wieder mit Mannschaftszeitfahren?

Paris (rad-net) - 2019 gab es bei der Tour de France zum letzten Mal ein Mannschaftszeitfahren. Doch Thierry Gouvenou, Streckendesigner beim Veranstalter ASO, deutete in einem Gespräch mit «Vélo» an, dass die Disziplin in Zukunft sicherlich zur Tour zurückkehren wird - womöglich aber nicht in traditioneller Form.

Dass es in den vergangenen Jahren kein Mannschaftszeitfahren gab, hatte laut Gouvenou vor allem logistische Gründe. «Die Organisation eines Mannschaftszeitfahrens ist oft an einen Standort innerhalb des Grand Départ gebunden und erfordert eine gewisse Einheitlichkeit zwischen Start- und Zielort», erklärte er. «In den letzten Jahren gab es keinen Grand Départ, bei dem man ein relativ begrenztes Gebiet in den Vordergrund stellen wollte. Sie wollten einen größeren Bereich der Umgebung zeigen, daher waren normale Etappen unerlässlich.»

Gouvenou betont, dass er und die ASO nichts gegen Mannschaftszeitfahren hätten. «Wir haben absolut nicht den Wunsch, diese Disziplin, die wir so lieben, abzuschaffen», so der Franzose, der weiter sagte: «Besonders gut gefällt uns das neue Format, wie wir es bereits bei Paris-Nizza genutzt haben.» Wenn es wieder ein Mannschaftszeitfahren bei der Frankreich-Rundfahrt gibt, dann wohl «sehr wahrscheinlich» im ähnlichen Format.

Beim dem erwähnten Kampf gegen die Uhr wurde nicht wie sonst üblich die Zeit genommen, wenn der vierte Fahrer des Teams den Zielstrich überquert, sondern jeder Fahrer erhielt seine eigene Zeit. Ein Klassementsfahrer, der auf den letzten Kilometern noch etwas Energie übrig hat und seinen Teamkollegen davonfährt, kann so einige zusätzliche Sekunden gewinnen.

2025 wird es bei der Tour de France kein Mannschaftszeitfahren geben. Es ist noch nicht bekannt, wann die Disziplin zurückkehrt und ob es sich dann tatsächlich um ein Mannschaftszeitfahren im neun Stil handeln wird.


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