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Timo Behrens (li.) und sein Bruder Niklas. Foto: privat
22.03.2025 09:29
Timo Behrens: «Niklas und ich pushen uns gegenseitig immer nochmal mehr»

Herentals (rad-net) - Talent ist nicht alles, aber eine wichtige Voraussetzung für sportlichen Erfolg. Der deutsche Nachwuchs könnte aktuell kaum breiter aufgestellt sein. Zehn Fahrer sind in diesem Jahr in Development-Teams unterwegs – so viele, wie niemals zuvor. In einer Serie stellen wir in den nächsten Wochen alle deutschen Devo-Fahrer vor. Nun ist Timo Behrens an der Reihe.

Der Weg des Bremers ist außergewöhnlich. In den letzten Jahren war der ältere Bruder des U23-Weltmeisters Niklas Behrens größtenteils im Triathlon unterwegs. Ende 2024 unterschrieb Behrens einen Einjahresvertrag beim Alpecin-Deceuninck Development-Team. Bis zum Saisoneinstieg wird es, aufgrund einer Knieverletzung, noch ein paar Wochen dauern.

Doch zurück zum Anfang. Die ersten Jahre seiner sportlichen Karriere verbrachte Behrens im Triathlon: «Dort habe ich die Wettkämpfe in der zweiten Bundesliga nach Lust und Laune bestritten», blickt Behrens zurück. Für den RSC Lüneburg nahm er größtenteils an nationalen Wettkämpfen teil.

Gemeinsam mit seinem Bruder Niklas trainiert der 23-jährige im Bremer Umland. «Wir motivieren uns gegenseitig. Bei Intervallen pushen wir uns auch noch mal mehr. Das ist ein großer Vorteil, dass wir gegenseitig voneinander profitieren können, den wir beide sehr zu schätzen wissen», erklärt Behrens die Symbiose mit seinem Bruder. In Bremen ist der ehemalige Triathlet aufgewachsen. Die meiste Zeit verbringe er mittlerweile auf dem Rad. «Berge findet man hier keine, was ich aber gar nicht so schlimm finde, da man im Flachen immer gut drücken kann», schmunzelt Behrens.

Im September 2024 erfolgte dann der ultimative «Motivationskick», wie der Bremer es beschreibt: «Dass Niklas in Zürich U23-Weltmeister wurde, hat mich sehr motiviert und war auf jeden Fall ein emotionales Highlight.» Grund genug für Behrens, sich selbst mal intensiver mit dem Radsport zu beschäftigen: «Das hat mir schon immer Spaß gemacht, aber Niklas hat mich letztendlich motiviert», sagt der 23-Jährige. Ende letzten Jahres fuhr Behrens einige Leistungstests - mit Erfolg: «Die waren wohl ganz gut, sodass mehrere Teams Interesse gezeigt haben. Mit Sicherheit hat auch eine Rolle gespielt, dass Niklas ein paar Wochen zuvor Weltmeister geworden ist», meint Behrens.

Den Winter verbrachte er größtenteils gemeinsam mit Bruder Niklas in Spanien. «Dort konnte ich optimal trainieren», blickt er auf die letzten Monate zurück. Ort und Zeit des Saisoneinstiegs stünden aktuell noch nicht fest. Grund ist eine Knieverletzung. Behrens gibt jedoch Entwarnung: «Die Operation ist gut verlaufen und die Heilung verläuft auch nach Plan. Trotzdem ist noch etwas unklar, wann ich die ersten Rennen fahren werde.» Langfristig möchte sich der 23-Jährige auf flache Klassiker konzentrieren: «Außerdem sehe ich mich eher in Ausreißergruppen, vielleicht auch im Zeitfahren», erklärt er.

Zwischen Rennen und Trainingslager verbringe er am liebsten «Quality-Time mit Freunden und Family». «Außerdem gehe ich gerne mal einen leckeren Kaffee mit meiner Freundin trinken und versuche mich im Kochen», schließt der Behrens.

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