Beim Spieltag in Naurod war es eine klare Sache für die Weltmeister vom RMC Stein 1. Bernd Mlady und Raphael Kopp ließen der Konkurrenz nicht den Hauch einer Chance. Sie gewannen alle vier Spiele gegen Stein 2 (5:3, Michael Birkner/Robert Mlady), RV Gärtringen 1 (5:0, Jannes Müller/Simon Becker), RVC Prechtal (8:3, Timo Volk/Simon Becherer) und die Gastgeber des RVW Naurod (2:1, Marco Wagner/Till Wehner). Den zweiten Platz belegte Naurod, das seinen Heimvorteil nutzte, nach drei Siegen gegen Prechtal (5:3), Stein 2 (3:2) und Gärtringen (8:3) und erreichte damit auch das Pokalfinale.

Ebenso klar setzte sich der RSV Großkoschen mit Eric und Tim Lehmann beim Spieltag in Gifhorn durch. Die Zwillinge waren auch viermal erfolgreich gegen RSV Waldrems (4:3, Björn Bootsmann/Marcel Schüle), RSV Gifhorn (9:3, Christian Kramer/Corvin Rowold), SV Ehrenberg (9:1, Maximilian Schmidt/Vinzenz Winkler) und RSV Kissing 2 (8:0, Lukas Keller/Andreas Pongratz). Als Tabellenzweiter qualifizierte sich Waldrems für die Endrunde im Deutschlandpokal. Das Duo konnte nach der Niederlage gegen Großkoschen alle drei weiteren Pflichtspiele gegen Kissing (9:2), Ehrenberg (8:2) und Gifhorn (5:4) für sich entscheiden.

Beim Spieltag in Kemnat setzte sich mit dem SV Nordshausen 1 mit Marius Hermanns und Luca Grellert ein Zweitligist durch. Mit drei Siegen gegen RSC Schiefbahn (5:4, Sven Holland-Moritz/Sven Kühn), RSG Ginsheim (6:1, Leon Meierle/Mika Ehrhard) und RV Kemnat (6:2, Chris Rapp/Max Rückschloß) sowie einem 6:6-Unentschieden gegen RKV Denkendorf (Valentin Notheis/Felix Weinert) sammelte das Duo insgesamt zehn Punkte. Das reichte, um Platz eins in der Tabelle vor Kemnat zu belegen. Die Gastgeber hatten neun Punkte nach drei Siegen gegen Denkendorf (4:2), Schiefbahn (5:3) und Ginsheim (7:2) geholt.

Das Pokalfinale findet am 3. Mai statt. Der Austragungsort steht noch nicht fest.

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