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Davide Donati (Red Bull – BORA – hansgrohe) holte sich den Sieg auf der dritten Etappe der Tour de Wallonie. Foto: Red Bull – BORA – hansgrohe
28.07.2025 18:10
Wallonie: Donati feiert Überraschungssieg – Heiduk Siebter nach starker Flucht

Antoing (rad-net) – Davide Donati (Red Bull – BORA – hansgrohe) hat auf der dritten Etappe der Tour de Wallonie (UCI 2.Pro) für eine Überraschung gesorgt. Der 20-jährige Italiener, der eigentlich für das Development-Team der Mannschaft fährt und als Gastfahrer am Start steht, setzte sich nach 165,3 Kilometern von Estinnes nach Antoing im Massensprint gegen namhafte Konkurrenz durch und feierte seinen ersten Profisieg. Hinter Donati belegten Milan Fretin (Cofidis) und Anders Foldager (Team Jayco AlUla) die weiteren Podiumsplätze.

Der Italiener hatte bereits in seiner Heimat mit starken U23-Resultaten auf sich aufmerksam gemacht – unter anderem mit dem Sieg beim Traditionsrennen GP della Liberazione (UCI 1.2U) und dem Titel des italienischen U23-Meisters im Zeitfahren vor wenigen Wochen. In Belgien nutzte Donati nun die Chance, sich auf großer Bühne zu präsentieren.

Aus deutscher Sicht überzeugte Kim Heiduk (INEOS Grenadiers) als aktivster Fahrer des Tages. Der 24-Jährige ging rund fünf Kilometer nach der letzten Bergwertung in Antoing gemeinsam mit Mathias Vacek (Lidl-Trek) in die Offensive. Aus der Attacke heraus formierte sich eine elfköpfige Spitzengruppe, in der Heiduk maßgeblich Akzente setzte. Auf dem letzten Kilometer versuchte Fabio van den Bossche (Alpecin – Deceuninck) zu attackieren. Heiduk blieb aufmerksam am Hinterrad, doch die Gruppe harmonierte nicht perfekt, und das Hauptfeld holte die Ausreißer 300 Meter vor dem Ziel ein.
Trotz der Enttäuschung, dass der Coup nicht gelang, bewies Heiduk einen starken Schlusssprint und sicherte sich noch Rang sieben.

Das Rennen war zuvor von einer frühen Ausreißergruppe um Eddy Le Huitouze (Groupama – FDJ), Rasmus Wallin (Uno-X Mobility) und Henri-François Renard-Haquin (Wagner Bazin WB) geprägt, die jedoch 21 Kilometer vor dem Ziel gestellt wurde. Danach übernahm das Feld die Kontrolle – bis Heiduks Gruppe noch einmal für Spannung sorgte.

Hinter dem italienischen Überraschungssieger Donati eroberte Corbin Strong (Israel – Premier Tech) mit Rang vier das Führungstrikot in der Gesamtwertung zurück. Der Neuseeländer geht nun mit Rückenwind in die vorletzte Etappe der Rundfahrt. Diese führt über 163,3 Kilometer von Welkenraedt nach Seraing, wiederholt über welliges Terrain. Ein erneuter Kampf zwischen später Spitzengruppe und der Kontrolle des Feldes für einen Massensprint ist zu erwarten.


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