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Mathieu van der Poel gewann zum siebten Mal die Cross-WM. Foto: David Pintens/Belga/dpa
02.02.2025 16:09
Van der Poel auch bei Cross-WM nicht zu schlagen

Lievin (rad-net) - Mathieu van der Poel hat erneut die Cyclo-Cross-Weltmeisterschaften gewonnen. Bei den Titelkämpfen in Lievin ließ der Niederländer keinerlei Zweifel aufkommen und siegte mit großem Vorsprung vor Wout van Aert (Belgien). Marcel Meisen wurde bei seiner letzten WM 27.

Meisen war gut ins Rennen gestartet und fand sich etwa im ersten Drittel des Feldes wieder. Dann fiel er aber zurück und fiel zwischenzeitlich sogar aus der Top-30. In den letzten Runden konnte der 36-Jährige aber nochmal etwas Boden gutmachen, um schließlich den 27. Platz zu belegen. «Ich hatte nicht so Beine wie erhofft, aber das Rennen war ganz okay. Ärgerlich war, dass man uns in der letzten Runde rausnahm, obwohl van der Poel noch mehr als drei Minuten hinter uns war. Es wäre schöner gewesen, ich hätte das Rennen ganz zu Ende fahren können, denn ich hatte mir für die letzte Runde noch ein bisschen aufgespart. Aber ob 27., oder vielleicht noch zwei, drei Plätze weiter vorn zu laden, ist dann auch egal», sagte der Stolberger im Ziel.

Luca Harter überquerte als 34. den Zielstrich, Jonas Köpsel beendete das Rennen nicht.

Van der Poel hatte den besten Start und ging als erster ins Gelände. Und es dauerte nicht lange, ehe er die ersten Meter Vorsprung auf die komplette Konkurrenz herausgeholt hatte. Es schien eigentlich nie in Frage zu stehen, dass er seinen siebten Weltmeistertitel holen würde. Er stellte damit den Rekord von Erik De Vlaeminck ein. «Es ist Geschichte. Der Rekord stand so lange. Wenn man zu den Profis wechselt, träumt man natürlich davon. Für mich ist das etwas Besonderes», sagte van der Poel, der beim Überqueren der Ziellinie eine Sieben mit den Fingern zeigte. «Ich hatte gleich ein gutes Gefühl. Ich wollte den Verfolgern direkt den Mut nehmen.»

Van Aert, der vor dem WM-Rennen als Van der Poels größter Widersacher gehandelt wurde, musste aus vierter Reihe starten und erwischte auch nicht den besten Start. In den ersten Minuten konnte er überhaupt keine Positionen gut machen. Das lag wohl daran, dass er in einen Zwischenfall verwickelt war, denn als er allmählich nach vorne kam, war zu sehen, dass seine Hose auf der rechten Seite kaputt war.

Inzwischen hatte sich eine fünfköpfige Verfolgergruppe hinter Van der Poel mit Joris Nieuwenhuis (Niederlande), Nys, Michael Vanthourenhout, Laurens Sweeck und Emiel Verstrynge (alle Belgien) gebildet. Zu der schloss Van Aert gegen Ende der zweiten Runde auf. Zwar setzte sich der Belgier kurze Zeit später aus der Gruppe ab und machte sich alleine auf die Verfolgung von Van der Poel, doch wirklich näher kam er ihm nicht mehr. Zwischenzeitlich bekam Van Aert noch einmal Gesellschaft von Nieuwenhuis, der aber bald wieder zurückfiel. Van Aert sicherte sich mit 45 Sekunden Rückstand deutlich Platz zwei.

Um Platz drei kämpften Nieuwenhuis und Nys. Das Duo war lange Zeit gemeinsam unterwegs, ehe Nys in der vorletzten Runde beschleunigte und mit 1:06 Minuten Rückstand als Dritter den Zielstrich überquerte.


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