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Richard Carapaz bei seinem Sieg der elften Etappe des diesjährigen Giro d'Italia. Foto: EF Education – EasyPost
19.08.2025 14:14
Keine Vuelta für Carapaz – Fokus auf Herbstklassiker und WM in Ruanda

Boulder (rad-net) – Richard Carapaz wird nicht an der Vuelta a España (UCI 2.UWT) teilnehmen. Das bestätigte der Olympiasieger aus Ecuador nun offiziell. Stattdessen richtet der 32-Jährige seinen Blick voll und ganz auf die italienischen Herbstklassiker sowie die Straßen-Weltmeisterschaften Ende September in Ruanda.

Carapaz hatte die diesjährige Tour de France (UCI 2.UWT) aufgrund einer Magen-Darm-Infektion verpasst. Ursprünglich war ein Comeback bei der Vuelta a España geplant, doch eine stockende Genesung machte dem Kapitän des Teams EF Education – EasyPost einen Strich durch die Rechnung. «Nach der Krankheit musste ich immer wieder mit dem Training aussetzen – mehr als zwei, drei Tage am Stück waren oft nicht möglich», erklärte der Kletterspezialist. «Jetzt bin ich zurück in Ecuador, trainiere wieder regelmäßig und nähere mich langsam meiner Normalform.»

Nach Rücksprache mit dem medizinischen Betreuerstab seines Teams habe man sich bewusst gegen eine Teilnahme an der dritten Grand Tour des Jahres entschieden. Stattdessen will Carapaz bei der Lombardei-Rundfahrt (UCI 1.UWT) und vor allem bei den Weltmeisterschaften im ruandischen Kigali angreifen. Die Streckenführung der Titelkämpfe in Ruanda gilt als sehr berglastig und kommt den Kletterfähigkeiten des Südamerikaners entgegen.

«Die Weltmeisterschaft in Ruanda ist für mich etwas ganz Besonderes», betonte Carapaz. «Ich sehe darin eine große Chance und möchte mich bestmöglich vorbereiten. Deshalb bin ich nach Ecuador zurückgekehrt, mache ein Höhentrainingslager, tanke Motivation und konzentriere mich zu hundert Prozent auf die kommenden Rennen.» Mit Blick auf das Streckenprofil und die klimatischen Bedingungen fühle er sich gut gewappnet, erklärte Carapaz weiter.

Mit dem Olympiasieg 2021 in Tokio, Grand-Tour-Etappensiegen, sowie dem Gesamtsieg beim Giro d’Italia 2019 hat Carapaz bereits große Titel gesammelt. Ein WM-Titel im Straßenrennen wäre der Höhepunkt seiner bisherigen Karriere. «Das Regenbogentrikot zu tragen wäre ein Traum», ließ der Ecuadorianer durchblicken.

Wann genau Carapaz ins Renngeschehen zurückkehrt, ist noch offen. Wahrscheinlich ist ein Wiedereinstieg bei einem der italienischen Rennen im September, ehe mit der Lombardei-Rundfahrt am 11. Oktober und der WM Ende September die beiden Hauptziele des Spätsommers folgen.


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