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Ist am achten Tour-Tag bereits in den Pyrenäen gefordert: Emanuel Buchmann. Foto: David Stockman/BELGA/dpa
05.09.2020 07:15
Das bringt der Tag bei der Tour de France

Cazères-sur-Garonne (dpa) - Rechtzeitig vor den Pyrenäen hat sich Emanuel Buchmann als Gesamtzwölfter in Position gebracht. Dafür musste seine Bora-hansgrohe-Mannschaft aber hart arbeiten.

Ob sich die Anstrengungen in den Bergen rächen? Die achte Etappe mit drei schweren Bergen verspricht Spannung.

STRECKE: Nach den Südalpen und dem Zentralmassiv geht es bereits in die Pyrenäen - und das innerhalb der ersten Woche. Das nur 141 Kilometer lange achte Teilstück von Cazères-sur-Garonne nach Loudenvielle hat es am Samstag durchaus in sich. Zwar liegt das Ziel nicht auf dem Berg, aber einfach wird es trotzdem nicht - vor allem im Finale. Nach dem Anstieg zum Port de Balès, dem ersten Berg der höchsten Kategorie bei dieser Tour, wartet noch der 1569 Meter hohe Col de Peyresourde. Danach folgt die halsbrecherische Abfahrt ins Ziel.

FAVORITEN: Auch wenn es keine Bergankunft ist, könnte sich im Gesamtklassement einiges tun. Denn am letzten Anstieg werden Bonussekunden verteilt und auf der anspruchsvollen Abfahrt könnten Spezialisten wie Ex-Skispringer Primoz Roglic (Slowenien) auf ihre Chance lauern. Aber auch Vorjahressieger Egan Bernal (Kolumbien) fährt trotz seines jungen Alters äußerst clever und umsichtig. Gut möglich, dass Frankreichs Hoffnungsträger Julian Alaphilippe noch einmal angreift, sollte er die Kletterpartien in der Spitzengruppe meistern.

GELBES TRIKOT: Nur drei Sekunden liegt der Brite Adam Yates vor Roglic im Gesamtklassement. Das könnte eng werden, auch wenn der Mann vom Team Mitchelton-Scott ein guter Kletterer ist. Immerhin gewann er 2016 die Tour-Nachwuchswertung und belegte den vierten Gesamtrang. Ist Yates womöglich die große Überraschung in diesem Jahr?

DEUTSCHE: In den Pyrenäen wird sich zeigen, wie gut Emanuel Buchmann seine Sturzverletzungen aus der Dauphiné-Rundfahrt überwunden hat. «Da wird das Radrennen richtig losgehen», sagte der Ravensburger, der mit 22 Sekunden Rückstand aussichtsreich auf dem zwölften Platz liegt. Wichtig dürfte für den Vorjahresvierten sein, dass er möglichst lange von seinen Helfern Maximilian Schachmann und Lennard Kämna unterstützt wird.


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