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01.07.2015 15:47
ASC 09 Dortmund e.V.: Interview vom Radsportspiegel mit einem der Verantwortlichen vom 5. Sauerland eXtreme, am 8. August

 









Redaktion Radsportspiegel (ReRa):

Wie läuft es denn mit den Vorbereitungen zum 5. Sauerland eXtreme, jetzt am 8. August?


Verantwortlicher Tourorganisator, Norbert Adam (DoNo):

Es könnte nicht wirklich besser laufen!


ReRa: Wie?

DoNo: Wir sind fast ausverkauft beim Radmarathon.
Nur noch knapp 100 freie Startplätze, von maximal 1 000, und das bereits im 5. Jahr der Veranstaltung. Das ist auch für uns als ausrichtender Verein sehr beeindruckend.

ReRa: Wie lange kann man denn noch überlegen, ob man nun mitfährt oder nicht?

DoNo: Nur noch bis Mittwoch, 8. Juli, 24:00 Uhr ist eine Anmeldung möglich. Danach nicht mehr, denn die letzten vier Wochen vor der Veranstaltung brauchen wir, um auch den Rest noch zu organisieren.

ReRa: Wozu braucht Ihr denn noch 4 Wochen Vorbereitungszeit?

DoNo: Zunächst einmal müssen dann die endgültigen Teilnehmerlisten erstellt werden, denn danach werden je Teilnehmer 2 personalisierte Startnummern gedruckt, die Urkunden werden vorgedruckt, die Teilnehmer und auch die Helfer-Shirts müssen ja noch angefertigt und geliefert werden. Nicht zu unterschätzen ist die Menge der Verpflegung, die bestellt werden muss. Schließlich soll es nach Möglichkeit an nichts mangeln. Ach ja, fast hätte ich die verschiedenen Auszeichnungen für die teilnehmenden Teams, Mannschaften und Einzelpersonen vergessen. Auch diese Auszeichnungen sind jeweils Einzelstücke bzw. Sonderanfertigungen und haben einen starken Bezug zur Streckenführung.

ReRa. Das hört sich ja noch nach richtig viel Arbeit an. Was gibt es so an Neuerungen in diesem Jahr?

DoNo: Zunächst einmal haben wir die Streckenführung etwas überarbeitet. Die Ausfahrt morgens aus Dortmund hinaus hat sich für alle Strecken etwas geändert. Dann hat sich besonders der Rückweg ab Winterberg, hier im Besonderen der Streckenabschnitt zwischen Bad Fredeburg und Grevenstein, geändert. Dort konnten wir einige Kilometer Hauptstraße weglassen und haben dafür wunderschöne Aussichten gefunden.
Zusätzlich, haben wir in diesem Jahr erstmals auch eine
wirkliche Familienstrecke mit 27 km Streckenlänge und flach im Angebot.
Natürlich wurde auch das Verpflegungsangebot weiter den Wünschen unserer Teilnehmer angepasst. Dazu hatten die Helfer an den Verpflegungsstellen immer mal wieder Einzelne nach ihrer Meinung und nach ihren Wünschen gefragt. Dies wurde alles notiert und dann in der Nachbesprechung zusammengetragen. So wurde unter anderem an den ersten beiden
Kontrollstellen in Delecke und in Wehrstapel der Wunsch nach heißen Getränken geäußert.

ReRa: Und was ist geblieben vom letzten Jahr?

DoNo: Zunächst einmal unser reichhaltiges Verpflegungsangebot, das auch die Belange von Vegetariern berücksichtigt. Zusätzlich viel Obst und Gemüse, gerade an den Verpflegungsstellen, die nach Winterberg angefahren werden. Nicht zu vergessen unsere Kultgötterspeise inkl. Vanillesoße in Eisborn. Ein umfang- und abwechslungsreiches Getränkeangebot ist selbstverständlich für uns.

Auch in diesem Jahr gibt es wieder die Möglichkeit, nicht mehr benötigte Bekleidung abzugeben und sich diese nach Dortmund zurückbringen zu lassen. Diese kann Mann/Frau in Delecke, Wehrstapel und in Winterberg abgeben. Natürlich kann man sich auch Wechselbekleidung nach Winterberg bringen lassen. Ein enormer Vorteil, wenn  das Wetter mal nicht so ganz mitspielt. Wer diesen besonderen Service nutzen will, verpackt seine Sachen einfach in eine Plastiktüte und verklebt diese. Diese Tüte dann deutlich mit der eigenen Startnummer versehen und spätestens am Samstag bis 6:00 Uhr am Servicepoint abgeben. In Winterberg wird diese Tüte dann gegen Vorlage der dazugehörigen Startnummer ausgehändigt.
Sachen die zurück gebracht werden sollen, werden von uns eingetütet, verklebt und beschriftet.

ReRa: Verdammt viel Service, den Ihr da bietet. Ab wann geht es denn überhaupt los mit der Veranstaltung?

DoNo: Wir stehen am Freitag, 7. August, ab 16:0 Uhr für alle bereit.
Unsere kleine Messe wird dann aufgebaut sein, die Startnummernausgabe, aber auch unser Kuchenbuffet ist dann erstmalig an diesem Wochenende für alle geöffnet.
Zusätzlich besteht die Möglichkeit, eine unserer Permanenten abzufahren.
Ab 17:00 Uhr wird dann unsere Nudelparty starten, zu der natürlich alle herzlich eingeladen sind.
Am Samstag geht es so ab etwa 4:00 Uhr los mit Ausgabe der Startunterlagen und Frühstück für alle. Von 6:30 Uhr bis etwa 7:00 Uhr lassen wir denn die Marathonteilnehmer in Kleingruppen auf die Strecke.
Ab etwa 7:00 Uhr ist dann auch die Anmeldung zur RTF geöffnet.
Los geht es damit dann aber erst ab 8:00 Uhr. Wichtig dabei ist es, auf keinen Fall zu früh zu starten, denn die einzelnen Streckenteilungen der RTF-Strecken, werden erst kurz vorher kenntlich gemacht. Teilnehmer, die die 154 km Strecke befahren wollen, sollten aber auch nicht zu spät starten, denn die Streckenteilung bei Kilometer 32 wird um 10:00 Uhr geschlossen. Direkt im Anschluss daran wird dieser Streckenabschnitt dann auch sofort abgeschildert und die Kontrolle in Delecke geschlossen.

ReRa: Bis wann muss den der Letzte im Ziel sein?

DoNo lacht: Muss?
Wir gehen von einer Durchschnittsgeschwindigkeit von etwa 21 km/h am Ende der Strecke, aber inkl. aller Pausen aus, bei normalem Wetter. Wir hoffen also, dass auch der Letzte gegen 19:00 Uhr das Ziel erreicht hat. Eine Zeitspanne, die bisher aber noch niemand ausgenutzt hat. Auch dank unseres umfangreichen Pannenservice an allen Verpflegungsstellen. Dort können fast alle Notreparaturen durchgeführt werden und Verschleißteile liegen zum Teil auch bereit. Dieser Servicedienst befreit die Teilnehmer aber nicht von einer gründlichen Vorbereitung des Bikes. Schaltung und Kette und vor allem die Bremsen sollten sich in einem TOP-Zustand befinden.
Bei feuchtem Wetter (Regen) ist es sehr sinnvoll, zusätzliche Bremsbeläge mitzuführen, denn wir können nicht alles vorrätig halten. Ein gewisses Maß an Eigenverantwortung bleibt bei jedem übrig.

ReRa: Wir bedanken uns für das tolle und vor allem sehr informative Gespräch. Es war doch sehr interessant, mal einen kleinen Blick hinter die Kulissen werfen zu dürfen, um einen Einblick über die Komplexität Radmarathon zu bekommen.


Hier nun noch einige wichtige Links!













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