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11.12.2020 10:25
Radsportlerwahl des Jahres 2020 - Wählen und tolle Preise gewinnen!

Hagen (rad-net) - Das Radsport-Portal rad-net sucht zum Jahresende 2020 wieder die «rad-net Radsportler des Jahres». Gewählt werden kann in den Kategorien Männer, Frauen und Nachwuchs. Die Teilnahme an der Wahl lohnt sich dabei aber nicht nur für die nominierten Sportler.

Gemeinsam mit seinen Partnern verlost rad-net in diesem Jahr wieder zahlreiche attraktive Preise. Verlost werden die Preise unter allen Teilnehmern, die ihre Stimme fristgerecht online abgeben. Mehrfach-Abstimmungen werden dabei nicht berücksichtigt.

Abgestimmt werden kann bis zum Sonntag, dem 20. Dezember 2020, 24 Uhr. Anschließend stellen wir Ihnen den «rad-net Radportler», die «rad-net Radportlerin des Jahres» und den «rad-net-Nachwuchsradsportler des Jahres» vor.

1. bis 2. Preis: XLayer Powerbank mit MagFix Handyhalter
Das Set von «XLayer», besteht aus einer Powerbank und einer Handy-Fahrradhalterung. Die Powerbank hat gerade mal die größe einer Kreditkarte und ist für alle USB-Mobilgeräte geeignet. Laden lassen sich unterwegs bequem Smartphone, Tablet-PC, mobile Lautsprecher, u.v.m. Und es können sogar zwei Geräte gleichzeitig geladen werden, denn das 5.000mAh-Gerät verfügt über zwei USB-Ports und ermöglicht simultanes Laden.

Die magfix Magnethalterung für Smartphones und Tablets ist die ideale Fahrrad- oder Motorradhalterung. Die perfekte Lösung, um zum Beispiel mit dem Smartphon auf dem Fahrrad zu navigieren, Nachrichten zu lesen oder Musik zu steuern. Zusätzlich sorgen die integrierten Gummibänder dafür, dass das Smartphone auch auf unwegsamstem Gelände sicher in der Halterung sitzt. Der Halterung selbst wird einfach mithilfe der Stellschraube am Fahrradlenker befestigt.


3. bis 4. Preis: «Power ohne Ende» - zwei Sigma-Leuchtensets Aura 60 und Infinity
Power ohne Ende und ein sportliches Design machen die Rückleuchte Infinity von Sigma Sport zu einem perfekten Begleiter in der dunklen Jahreszeit. Mit einer Brenndauer von 16 Stunden bietet sie eine der längsten Laufzeiten im Bereich der StVZO-zugelassenen Fahrradbeleuchtung mit Akku. Ein zweistufiger Akkuindikator bietet Aufschluss über den Ladestand und erinnert an das rechtzeitige Wiederaufladen. Über die Micro-USB Buchse ist die Infinity in zwei Stunden ruckzuck aufgeladen. Das schont Umwelt und Geldbeutel. Ergänzt wird die Rückleuchte durch die Frontleuchte Aura 60 USB. Diese strahlt mit 60 Lux-starker LED-Technologie und sorgt mit 70 Metern Leuchtweite für hervorragende Ausleuchtung von Wegen und Straßen. Die hohe Beleuchtungsstärke kombiniert mit der uneingeschränkten StVZO-Zulassung machen die Aura 60 zu einer erstklassigen Leuchte für sportliche Fahrer sowie Pendler.

5. bis 7. Preis: Set von «enervit»
Enervit ist seit jeher aktiv in der Welt des Sports tätig. Mit mehr als 40 Jahren Know-how in der Entwicklung von Sporternährung, verfügt der italienische Hersteller Enervit über viel Erfahrung. Ein Team aus Ärzten, Ernährungsexperten, Wissenschaftlern und Athleten arbeitet ständig an Innovationen, um Ausdauersportler bestmöglich zu unterstützen. Die Produkte von Enervit bieten vor dem Sport eine ideale Versorgung mit Kohlenhydraten, verpflegen den Körper während der körperlichen Aktivität mit zusätzlicher Energie und helfen dem Sportler danach die Energiereserven langanhaltend wieder aufzufüllen und Ermüdungserscheinungen zu reduzieren. Auch die neuen veganen Riegel und Cookies aus der The Nature Deal Serie überzeugen durch biologisch Inhaltsstoffe und frischen Geschmack.

Das Set besteht aus jeweils einem Rucksack mit einem Handtuch und Trinkflasche sowie diversen Riegeln und Gels.

8. bis 13. Preis: Perfomance-Gürtel von «Spibelt»
«SPIbelt» steht für den «Small Personal Item belt» – also den Gurt für die kleinen persönlichen Dinge. Ein Accessoire, dass keinem Sportler fehlen darf. Die komfortablen und elastischen Gurte eignen sich perfekt, um während des Sports die wichtigsten Dinge - wie Geld, Handy und Schlüssel - sicher, bequem und dennoch leicht zugänglich zu verstauen. Der «SPIbelt» ist ein voll einstellbarer, prallfreier Laufgurt, der sich perfekt für alle Arten von Outdoor-Aktivitäten wie Wandern, Laufen, Wandern, lange Läufe oder Marathons eignet. Der Gürtel bleibt an Ort und Stelle, egal wie viel man sich bewegt oder wie viel in die erweiterbare Tasche gesteckt wird.

14. Preis: «mawaii» WinterCare-Package
Der Winter steht vor der Tür. Kälte, Nässe, Wind und Sonne strapazieren die Haut stark, trocknen sie aus und machen sie rissig. Deshalb ist die Wintersport-Ausrüstung erst mit der richtigen Hautpflege komplett. Der Sonnenschutzexperte mawaii hat deshalb die WinterCare-Linie speziell für aktive Sportler in der kalten Jahreszeit entwickelt: Schutz und Revitalisierung für das Gesicht mit der mawaii WinterCare Face SPF 30, warme Hände mit der mawaii WinterCare Hands und geschmeidige Lippen mit der mawaii WinterCare Lips SPF 20.

Alle mawaii Produkte werden ohne Parabene, Cinnamate und Alkohol hergestellt. Und die Cremes kleben nicht und ziehen schnell ein.

15. Preis: Fidlock-Set
Fidlock, spezialisiert auf magnet-mechanische Verschlusssysteme, hat mit der «Twist bottle 590» die Fahrradflasche neu gedacht – technisch und optisch. Die sogenannte «Overmolding-Technologie» macht aus Flasche und Verbindungsstück eine Einheit.

Das System hält zuverlässig und sieht gut aus. Die smarte, magnet-mechanische Halterung bietet eine ungeahnte Freiheit und ersetzt den fest am Rahmen montierten Flaschenkäfig durch Vielseitigkeit.

16. Preis: «Strich durch die Rechnung»
Die Ufa produzierte 1932 den Tonfilm «Strich durch die Rechnung» mit Tony van Eyck und Heinz Rühmann in den Hauptrollen. Der Film handelt von einer Liebesgeschichte vor dem Hintergrund eines nahenden Steherrennens, dessen Ausgang manipuliert werden soll. Doch dann nehmen die Dinge ihren Lauf.

Das gleichnamige Buch von Fahrrad-Historiker Lars Amenda erzählt erstmals ausführlich die Geschichte des erfolgreichen Films. Informiert wird über die literarische Vorlage, die Dreharbeiten auf der Radrennbahn Forst, die Reaktionen und Kritik und über nationale und internationale Vorführungen. Die Perspektive vereint Filmgeschichte mit Radsport- und Forster Lokalgeschichte und gibt neue Einblicke in einen lange verschollenen Film.

17. bis 22. Preis: «Casetags» Handyhalter
Reißfeste Casetags mit Anti-Rutsch-Beschichtung: Das sind die kleinen Multitalente aus hauchdünnem, reißfestem Segelstoff in T-Form. Sie werden einfach in die Handyhülle gesteckt. Der obere Teil des «T» bleibt in der Hülle, der untere Teil mit einem metallverstärkten Loch steht heraus.

In dieser ausrißfesten Öse können nun Gegenstände, wie Schlüssel oder AirPods, befestigt werden und gleichzeitig lässt sich das Handy überall anbringen, zum Beispiel an Rucksäcken.


23. bis 26. Preis: «101 Dinge, die ein Rennradfahrer wissen muss»

Taugen Scheibenbremsen für den Bergfloh? Wie breit dürfen meine Reifen sein? Muss ich mir echt die Beine rasieren? Kompakt und mit der richtigen Übersetzung: In diesem Buch finden Rennradfans 101 Dinge, die rasend interessant sind. Autor Tim Farin setzt auch auf Geschichte sowie auf eigene Erfahrungen, die ein illustres Panorama vom Rennradfahren ergeben.

Ein Buch für alle, die den Sog des Pelotons und das Gefühl der Serpentinen spüren möchten. Erschienen ist das Buch im «Bruckmann»-Verlag.

27. Preis: «Ich habe einen Traum»
Ernst Lorenzi hatte auch einen Traum. Er wollte ein Buch über den legendären Radmarathon «Ötztaler» herausbringen - und das hat er mit «Ich habe einen Traum» auch getan. Das Buch beinhaltet nicht nur zahlreiche Geschichten rund um die Entstehung des wohl bekanntesten Radmarathons der Welt, sondern auch ein Roadbook und die Höhenprofile des Rennens, dazu zahlreiche Bilder, die die Faszination dieser einzigartigen Herausforderung ausdrücken. Tipps zum richtigen Training und zur allgemeinen Vorbereitung runden das Paket ab, das nicht nur etwas für Radler ist, sondern auch etwas für unverbesserliche Träumer.

28. Preis: «Ein neuer Traum beginnt»
Der Inhalt des zweiten Buches von Ernst Lorenzi, «Ein neuer Traum beginnt», sind lebendig geschilderte Erlebnisberichte von Profis, von Teilnehmern, die es gerade noch rechtzeitig ins Ziel schaffen, aber auch von bekannten Persönlichkeiten. Wer prägte den Ötztaler, wer hat am öftesten teilgenommen, was bewegt jemanden, dreißig Mal und öfter zu starten? Außerdem Kurzresümees von bekannten Sportlern, die den Ötztaler gefahren sind, und wertvolle Tipps, Trainings- und Regenerationsmethoden, Ernährungsempfehlungen, sowie Ratschläge von Ex-Radprofi Thomas Rohregger für die letzten Tage vor dem Marathon.

 

Für das Jahr 2020 hat das Team von rad-net für die «Radsportler des Jahres» folgende Vorschläge:

Männer

Pascal Ackermann (Bora-hansgrohe)
Pascal Ackermann konnte in der trotz Corona unterbrochenen Saison nicht weniger als acht Siege einfahren. Zu den Highlights gehörten zweifelsohne seine beiden Etappenerfolge bei der Vuelta a España.

Maximilian Brandl (Lexware)
Maximilian Brandl konnte seinen Deutschen Meistertitel im Cross-Country verteidigen. Auch international lief es für ihn gut: Beim Short Track beim Weltcup in Nove Mesto sorgte er für das erste deutsche Weltcup-Podest seit langem. Bei der WM wurde er Zwölfter.

Simon Gegenheimer (MTB Racingteam)
Simon Gegenheimer wurde 2020 Vize-Weltmeister im Eliminator Sprint. Bei den Titelkämpfen im belgischen Leuven musste sich der 31-Jährige nur dem bereits dreifachen Weltmeister Titouan Perrin-Ganier aus Frankreich geschlagen geben. Beim Weltcup-Finale in Barcelona bestätigte er diese Leistung noch einmal mit dem dritten Platz.

Felix Groß (rad-net ROSE Team)
Zum dritten Mal in Folge schnappte sich Felix Groß in der Einerverfolgung den Europameistertitel in der U23-Klasse. Und nicht nur das: Er wurde auch U23-Europameister in der Sprint-Disziplin 1000-Meter-Zeitfahren. Dass er ein schneller Mann ist, bewies er auch mit seinen drei UCI-Siegen auf der Straße in Polen.

Anton Höhne (Track Team Brandenburg)
Anton Höhne gewann bei der Bahn-Europameisterschaft der U23 im italienischen Fiorenzuola einen kompletten Medaillensatz. Er wurde Europameister im Keirin, holte Silber im 1000-Meter-Zeitfahren und belegte mit dem deutschen Teamsprint-Trio den dritten Rang.

Lennard Kämna (Bora-hansgrohe)
Neben der zweiten Teilnahme an der Tour de France, feierte Lennard Kämna im Sommer seine ersten zwei Profisiege, als er zuerst die vierte Etappe des Critérium du Dauphiné und ein paar Wochen später eine Etappe der Tour gewinnen konnte.

Roger Kluge (Lotto-Soudal)/Theo Reinhardt (rad-net ROSE Team)
Nach ihren WM-Titeln 2018 und 2019, konnten Roger Kluge und Theo Reinhardt bei ihrer Heim-WM in Berlin erneut bestätigen, dass sie zu den weltweit besten Paarungen im Zweiermannschaftsfahren gehören und holten mit Bronze erneut Edelmetall.

Christian Koch (Lotto-Kern Haus)
Nach einem spannenden Abschlussrennen konnte sich Christian Koch als Gesamtsieger der Rad-Bundesliga 2020 feiern lassen. Wenn auch coronabedingt viele Rennen ausfallen mussten, war er immer vorne dabei und sicherte sich zum ersten Mal den Gesamterfolg in der wichtigsten nationalen Rennserie.

Maximilian Levy (Theed)
Maximilian Levy war bei der Bahn-Europameisterschaft in Plovdiv in Bulgarien der einzige deutsche Starter und der Aufwand hat sich für ihn gelohnt: Als Belohnung gab es die EM-Titel im Sprint und Keirin.

Marcel Meisen (Alpecin-Fenix)
Dass Marcel Meisen ein sehr vielseitiger Fahrer ist, das ist schon länger bekannt. Dieses Jahr konnte er es bestens mit seinen beiden DM-Titeln im Querfeldein und auf der Straße beweisen. Und bei der Mountainbike-DM belegte er obendrein einen starken zweiten Platz, nachdem er das Rennen lange mitbestimmte.

Maximilian Schachmann (Bora-hansgrohe)
Maximilian Schachmann gelang ein ganz starker Start in die Saison 2020: Zunächst wurde er Zweiter bei der Volta ao Algarve und gewann anschließend Paris-Nizza. Nach dem Corona-Lockdown wurde er Dritter bei Strade Bianche und konnte auch mit den Plätzen sieben und neun bei Il Lombardia und der Straßen-WM überzeugen.

Georg Zimmermann (CCC)
Georg Zimmermann bestritt bei der Vuelta a España seine erste dreiwöchige Landesrundfahrt. Auf den schweren Bergetappen hielt der 23-Jährige stets lange mit den besten mit. Am Ende in der Gesamtwertung den 21. Rang und wurde Fünfter in der Nachwuchswertung.

Frauen

Elisabeth Brandau (EBE-Radon)
Auch 2020 wurde Elisabeth Brandau wieder zweimal Deutsche Meisterin. Anfang des Jahres war sie bei der Querfeldein-Meisterschaft erfolgreich und im Herbst verteidigte sie ihren Titel im Cross-Country. Dazwischen wurde sie fünfte beim Short Track-Weltcup in Nove Mesto und Achte bei den MTB-Europameisterschaften in Monte Tamaro.

Franziska Brauße (Ceratizit-WNT)
Sechs internationale Medaillen holte Franziska Brauße 2020. Angefangen mit zweimal Bronze bei der Bahn-WM in Berlin in der Einer- und Mannschaftsverfolgung, gefolgt von viermal Edelmetall bei der U23-EM: Sie verteidigte ihren Titel in der Einerverfolgung, gewann im Zweiermannschaftsfahren und in der Mannschaftsverfolgung Silber und komplettierte den Medaillensatz mit Bronze im Punktefahren.

Lisa Brennauer (Ceratizit-WNT)
2020 war wieder ein sehr erfolgreiches Jahr für Lisa Brennauer. Nachdem sie Vize-Weltmeisterin in der Einerverfolgung geworden war und Bronze mit dem deutschen Frauen-Vierer geholt hatte, wurde sie erneut Deutsche Straßenmeisterin, holte Gold mit der Mixed-Staffel bei der EM und gewann zum Abschluss der Saison die Madrid Challenge. Bei der EM und WM verpasste sie im Einzelzeitfahren jeweils als Vierte nur knapp eine Medaille.

Lea Sophie Friedrich (Theed)
Lea Sophie Friedrich konnte bei der Bahn-WM der Elite-Klasse in Berlin bereits Gold im 500-Meter-Zeitfahren gewinnen. Bei der Bahn-EM der U23-Klasse war sie im Herbst schließlich eine Klasse für sich und brachte vier Titel mit nach Hause. Nach Gold im Teamsprint mit Pauline Grabosch und Alessa-Catriona Pröpster gewann sie auch die Titel im Sprint, Keirin und 500-Meter-Zeitfahren.

Marion Fromberger (MTB Racingteam)
Marion Fromberger hat bei der Mountainbike-Europameisterschaft im Eliminator Sprint der Frauen die Bronzemedaille gewonnen und damit für die einzige deutsche Medaille bei diesen Titelkämpfen gesorgt. Zum Abschluss des Eliminator-Weltcups in Barcelona fuhr sie als Dritte auch noch einmal aufs Podest.

Emma Hinze (Track Team Brandenburg)
Drei WM-Titel, so lautete die beeindruckende Bilanz von Emma Hinze bei der Bahn-Weltmeisterschaft im Berliner Velodrom. Die 22-Jährige hatte im Februar zunächst im Teamsprint gemeinsam mit Pauline Grabosch und Lea Sophie Friedrich Gold gewonnen. Anschließend triumphierte sie auch im Sprint und Keirin.

Nina Hoffmann (Nina Hoffmann Racing-Stif)
Nina Hoffmann hat in diesem Jahr im slowenischen Maribor ihren ersten Sieg im Downhill-Weltcup eingefahren. Stark präsentierte sie sich auch mit dem zweiten Platz in Lousa in Portugal und sie wurde Gesamtdritte im Weltcup. Bei der WM wurde sie Siebte.

Liane Lippert (Sunweb)
Liane Lippert ist in der Saison 2020 endgültig der internationale Durchbruch gelungen. Neben ihrem Sieg beim Cadel Evans Great Ocean Road Race und dem fünften Platz bei der Straßen-Weltmeisterschaft, gewann sie die Nachwuchswertung der UCI Women's WorldTour.

Hannah Ludwig (Canyon-Sram)
2020 konnte Hannah Ludwig wieder unter Beweis stellen, dass sie zu den besten Zeitfahrerinnen gehörte. Bei den Europameisterschaften in Plouay verteidigte sie in der U23-Klasse ihren im vergangenen Jahr gewonnen Zeitfahrtitel souverän.

Lydia Ventker (RSG Gießen Biehler)
In der Rad-Bundesliga der Frauen konnte Lydia Ventker erstmals den Gesamtsieg davontragen. Sie setzte sich vor Lena Charlotte Reißner und Lana Eberle durch.

Nachwuchs

Benjamin Boos (RSV Ellmendingen)
Obwohl er das erste Jahr in der U19-Klasse fährt, konnte Benjamin Boos sich zum Europameister in der Einerverfolgung krönen. Zwei weitere Medaillen gab es für ihn in der Mannschaftsverfolgung und im Zweiermannschaftsfahren in Form von Silber und Bronze.

Marco Brenner (RSG Ansbach)
Marco Brenner gilt als eines der größten Nachwuchstalent im deutschen Radsport. Und das bewies er auch in der diesjährigen von der Corona-Pandemie beeinflussten Saison. Er gewann sowohl die Deutsche U19-Meisterschaft im Straßenrennen als auch im Zeitfahren. In der Bundesliga trug er einen souveränen Gesamtsieg davon. Bei der EM wurde er Vize-Europameister im Zeitfahren und verpasste im Straßenrennen als Vierter eine Medaille nur knapp. Fürs kommende Jahr erhielt er einen WorldTour-Vertrag bei Sunweb.

Luisa Daubermann (VC Lechhausen)
Luisa Daubermann wurde Vize-Weltmeisterin im Cross-Country der Juniorinnen. Bei den Weltmeisterschaften im österreichischen Leogang musste sich die 17-Jährige nur Topfavoritin Mona Mitterwallner aus Österreich geschlagen geben. Bei der Deutschen Meisterschaft im Mountainbike ließ sie auch keine Zweifel aufkommen und siegte überlegen.

Lana Eberle (RSV Edelweiß Oberhausen)
Lana Eberle gehört zum jüngeren Juniorinnen-Jahrgang, war am Ende der Saison aber beste U19-Fahrerin in der Gesamtwertung der Rad-Bundesliga. Die Grundlage dafür legte sie mit ihrem Sieg beim Bahnrennen in Oberhausen - vor allen Elite Frauen - und mit weiteren starken Platzierungen.

Lennart Krayer (RSG Mannheim)
Anfang Oktober krönte sich Lennart Krayer zum Junioren-Weltmeister im Cross-Country. In der 26-jährigen Geschichte der MTB-Weltmeisterschaften in der U19-Klasse ist er erst der zweite Deutsche dem dieses Kunststück gelang. Zudem holte er sich überlegen den DM-Titel.

Moritz Kretschy (RSV 54 Venusberg)
Nachdem Moritz Kretschy vergangenes Jahr schon zum U19-Vierer gehörte, der WM-Gold in Weltrekordzeit holte, gewann er in diesem Jahr bei der Bahn-EM der Junioren in der Mannschaftsverfolgung Silber und im Punktefahren wurde er sogar Europameister.

Linda Riedmann (RV Concordia Karbach)
In ihrem ersten Jahr in der U19-Klasse konnte Linda Riedmann gleich zwei Deutsche Meisterschaften gewinnen: Nachdem sie schon die Berg-DM im Sauerland für sich hatte entscheiden könnten, schnappte sie sich auch den DM-Titel im Straßenrennen.

Tim Torn Teutenberg (FC Lexxi Speedbike)
Tim Torn Teutenberg bewies in dieser Saison wieder sein Talent. Bei der Europameisterschaft in Fiorenzuola d'Arda gewann er mit der Silber-Medaille im Omnium und der Bronze-Medaille im Madison gleich zwei mal Edelmetall!. Bei der Deutschen Meisterschaft auf der Straße zeigte der Kölner das auch auf der Straße mit ihm zu rechnen ist und gewann Bronze.

Willy Weinrich (TSV 1891 Breitenworbis)
Auch Willy Weinrich war bei der Bahn-Europameisterschaft der Junioren in Fiorenzuola in Italien erfolgreich. Er schnappte sich den EM-Titel im Sprint und gewann mit der deutschen Nationalmannschaft im Teamsprint. Im 500-Meter-Zeitfahren holte er obendrein Bronze.

 

 


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