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Albert Torres und Sebastian Mora wurden zum dritten Mal Madison-Europameister. Foto: Movistar/Bettiniphoto
15.11.2020 17:30
Bahn-EM: Favoritensiege im Zweiermannschaftsfahren

Plovdiv (rad-net) - Am Schlusstag der Bahn-Europameisterschaft in Plovdiv in Bulgarien wurden noch vier Titel vergeben. Sowohl bei den Männern als auch den Frauen fielen die Entscheidungen im Zweiermannschaftsfahren und 1000- beziehungsweise 500-Meter-Zeitfahren.

Sebastian Mora Vedri und Albert Torres Barcelo aus Spanien wurden ihrer Favoritenrolle gerecht und gewannen zum dritten Mal gemeinsam den EM-Titel. Nachdem Mora Vedri gestern schon das Punktefahren für sich entscheiden konnte, dominierte er auch das Zweiermannschaftsfahren mit seinem Landsmann. Das Duo punktete in 16 von 20 Wertungssprints und benötigte keinen Rundengewinn, um mit 51 Punkten den Sieg davonzutragen. Die portugiesischen Zwillingsbrüder Ivo und Rui Oliveira holten mit 43 Punkten die Silbermedaille, Bronze ging an die Italiener Francesco Lamon/Stefano Moro mit 33 Zählern.

Bei den Frauen fiel die Entscheidung äußert knapp aus. Vor der Schlusswertung hatte noch die Russinnen Diana Klimova/Maria Novodolskaya vorne gelegen, doch mit dem Gewinn der letzten Wertung konnten Elisa Balsamo/Vittoria Guazzini noch vorbeiziehen und gewannen mit 52 Punkten vor dem russischen Duo, das auf 51 Zähler kam. Mit 38 Punkten belegten die Britinnen Laura Kenny/Elinor Barker den dritten Platz.

Den Europameistertitel im 1000-Meter-Zeitfahren gewann Tomas Babek (Tschechien) in 1:00,517 Minuten vor Ethan Vernon (1:00,999/Großbritannien) und Jonathan Milan (1:01,009/Italien). Im 500-Meter-Zeitfahren gab es durch Daria Shmeleva (32,720) und Anastasiia Voinova (33,719) einen russichen Doppelerfolg. Miriam Vece (33,769/Italien) sicherte sich die Bronzemedaille.

Maximilian Levy hatte nach seinen zwei EM-Titeln im Sprint und Keirin heute auf einen Start im 1000-Meter-Zeitfahren verzichtet. Der Cottbuser war ohnehin der einzige deutsche Starter in Plovdiv, nachdem der Bund Deutscher Radfahrer (BDR) aufgrund der Corona-Pandemie darauf verzichtet hatte, eine Nationalmannschaft zu den Titelkämpfen zu entsenden.

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